Dein Suchergebnis zum Thema: Vieh

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Bedrohte Mangrovenwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/bedrohte-mangrovenwaelder

Seit jeher nutzen Menschen Mangrovenwälder. Heute werden aber immer mehr Flächen, auf denen der ökologisch produktive Wald steht, gerodet. Wissenschaftler fordern deshalb neben dem Regenwaldschutz auch den gezielten Erhalt der Mangrovenwälder.
Mangrovenwälder liefern nicht nur organisches Material, womit das Vieh gefüttert

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Die Eibe (*Taxus baccata*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-eibe-taxus-baccata

Von den übrigen einheimischen Nadelbaumarten unterscheidet sich die Eibe durch aussergewöhnliche Eigenschaften. Es gibt zum Beispiel männliche und weibliche Bäume. Rehe schätzen ihre jungen Triebe sehr, Pferdehalter lieben die Pflanze weniger.
Jahrhunderts in unsern Wäldern „geduldete“ Weidgang durch das Vieh hatte einen starken

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Die Vogelbeere (*Sorbus aucuparia*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-vogelbeerbaum

Eberesche, Schwiiesche, Stinköschä, Nielesche, Gürmsch, Gärgetsch, Mooseisch, Wiismehlbomm, Drosselbeere oder Quitsche: Das sind Volksnamen für die Vogelbeere. Auch optisch hat der oft strauchförmige Baum einiges zu bieten.
Blutbaum“, oder in Schweden und Norddeutschland, wo während den ersten Maitagen das Vieh

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Buchbesprechung: Holz – Wie ein Naturstoff Geschichte schreibt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/holz-wie-ein-naturstoff-geschichte-schreibt

Das Buch „Holz – Wie ein Naturstoff Geschichte schreibt“ berichtet über die wechselvolle Kulturgeschichte des Holzes und gewährt vielfältige Einblicke in die Beziehung zwischen diesem nachwachsenden Rohstoff und dem Menschen. Holz ist als Bau-, Werk- und Brennstoff nicht mehr wegzudenken.
nicht das Holz, sondern der Wald selbst als Laublieferant und Weidegrund für ihr Vieh

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FFH-Gebiet Bamberger Hain – Asylstätte für Urwaldreliktarten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/urwaldreliktarten-im-bamberger-hain

Der Bamberger Hain ist das älteste Naturschutzgebiet Deutschlands und liegt mitten in der Stadt. Trotz oder gerade wegen der intensiven Nutzung machen die Hartholz-Auwälder dieses FFH-Gebiet zu einem besonders wichtigen Baustein für das europaweite Schutzgebietssystem Natura 2000.
ihre Mühlen nutzten, Schweine zur Mast eintrieben und auf den Wiesenflächen ihr Vieh

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Unterstützung der Baumartenwahl durch Artverbreitungsmodelle – Möglichkeiten und Grenzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/unterstuetzung-der-baumartenwahl-durch-artverbreitungsmodelle-moeglichkeiten-und-grenzen-1

Ein wichtiger Eckpfeiler für die Entscheidung für eine Baumart ist ihre Eignung für das zukünftige Klima. Unsere Baumartenwahl kann dabei durch Artverbreitungsmodelle unterstützt werden.
Hainbuche in Frage, die nicht nur Brenn- und Bauholz, sondern die wichtige Mast für das Vieh

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Traditionelle Formen der Waldnutzung in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/hueeterbueb-und-heitistraehl

Die Nutzung des Schweizer Waldes hat sich in den letzten 200 Jahren grundlegend verändert. Alte Waldnutzungsformen geraten in Vergessenheit, obschon sie aus kulturhistorischer und ökologischer Sicht äusserst interessant sind.
die rhetorische Frage: „… wo sollen wir Streue hernehmen zum Lager für unser Vieh

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Geschichte und Erhaltung von Wildbirnenbeständen in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/wildbirnen-foerdern

Früher wurden Wildbirnenbestände durch den Menschen vielseitig genutzt. Dies hat die seltene Baumart indirekt gefördert. Durch ein Management, das sich an vergangene Nutzungen anlehnt, lassen sich Wildbirnen in der Schweiz erhalten und gezielt fördern.
Diese „stechenden“ Weideunkräuter werden vom Vieh gemieden und gelten als Indika­toren

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Die Esche *(Fraxinus excelsior)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-esche-fraxinus-excelsior

In Auenwäldern und in feuchten Bachtälern ist die Esche eine häufige Baumart. Sie prägt wertvolle, oft bedrohte Lebensräume, ist aber auch für die Forstwirtschaft wichtig. In Laubmischwäldern wächst sie schnell; ihr zähes und biegsames Holz wird sehr geschätzt.
sehen, die der Bevölkerung bis vor wenigen Jahrzehnten als Futterbäume für ihr Vieh

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