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„Reisebus“ oder „Taxi“: Wie kommen Kleinsatelliten ins All?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/wie-kommen-die-kleinsatelliten-ins-all/

Mehr als 9.000 Kleinsatelliten sind in den Jahren 2015 bis 2024 ins All gestartet, und der Bedarf wächst. Vor allem für neue Raumfahrtanwendungen in den Bereichen Erdbeobachtung, Landwirtschaft, Verkehr und Sicherheit werden größere Netze oder sogar Megakonstellationen von Satelliten benötigt. Doch wie verläuft die Reise der „Kleinen“ in den Weltraum?
Umweltbedingungen wie im Weltraum – also extreme Hitze und Kälte sowie Strahlung und Vakuum

Die Einrichtung Raumfahrtantriebe

https://www.dlr.de/de/ra/ueber-uns/raumfahrtantriebe

Die DLR-Einrichtung Raumfahrtantriebe ist seit der Gründung im Jahr 1959 die wichtigste europäische Forschungs- und Testeinrichtung für flüssig-chemische Raketentriebwerke. Auf dem 51 Hektar großen Gelände, 25 Kilometer nordöstlich von Heilbronn in Baden-Württemberg, ist auf historischen Wurzeln ein Ort moderner Triebwerksentwicklung entstanden.
möglichst flugähnliche Testbedingungen auch im Vakuum.

Qualitäts- und Produktsicherung für das Fahrwerk des MMX-Rovers

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/qualitaets-und-produktsicherung-fuer-das-fahrwerk-des-mmx-rovers

Das mechatronische Fahrwerk (Lokomotionsystem) des robusten, radbasierten Rovers für die „Martian Moons eXploration (MMX)“-Mission ist eine komplette Neuentwicklung des DLR-Robotik und Mechatronik Zentrums. Daher kann nur bei manchen Komponenten auf Erfahrung aus vorherigen Missionen zurückgegriffen werden. Aus diesem Grund ist es essentiell, durch Qualitäts- und Produktsicherung nachzuweisen, dass das Fahrwerk auf Phobos funktionieren wird.
des MMX-Rovers Belastungen aussetzen zu können, wird die Hardware in eine Thermal-Vakuum-Kammer