Dein Suchergebnis zum Thema: Tschad

EU stockt Unterstützung für die Entwicklung der Sahelzone auf – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-stockt-unterstuetzung-fuer-die-entwicklung-der-sahelzone-auf/

VorlesenDie Europäische Union hat gestern auf der Koordinierungskonferenz der Partner und Geber der G5-Staaten der Sahelzone in Nouakchott in Mauretanien neue Mittel in Höhe von 125 Mio. EUR für die Sahel-Länder angekündigt. Der Betrag von 125 Mio. EUR wird für neue Maßnahmen eingesetzt, die rasch umgesetzt werden sollen, um gemäß den Prioritäten der G5 der Sahelzone die Entwicklung und die Sicherheit zu fördern. Schwerpunkte werden dabei die Resilienz und die soziale Lage der am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen in Grenzregionen sein.
Im Jahr 2014 gründeten Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger und die Republik Tschad

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EU stockt humanitäre Hilfe für 2021 auf – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-stockt-humanitaere-hilfe-fuer-2021-auf/

VorlesenDer humanitäre Bedarf ist durch die COVID-19-Pandemie und die Folgen des Klimawandels weltweit drastisch gestiegen. Die EU-Kommission hat deshalb Dienstag (26. Januar) die humanitäre Hilfe für 2021 auf 1,4 Milliarden Euro aufgestockt. Dies entspricht einer Erhöhung um mehr als 60 Prozent gegenüber der Mittelausstattung des vergangenen Jahres.
der von der langfristigen Krise im Tschadseebecken in Nigeria, Niger, Kamerun und Tschad

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EU steht bei weltweiter humanitärer Hilfe an vorderster Front und beschließt 1,5 Mrd. Euro für 2022 – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-steht-bei-weltweiter-humanitaerer-hilfe-an-vorderster-front-und-beschliesst-15-mrd-euro-fuer-2022/

VorlesenDie humanitären Krisen in der ganzen Welt nehmen weiter zu. Es sind zwar vor allem Konflikte und Gewalt, die den großen Bedarf an humanitärer Hilfe verursachen, doch die Lage wird zunehmend durch Naturkatastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen verschärft. Um den am stärksten betroffenen Menschen weltweit zu helfen, hat die EU-Kommission ihr erstes jährliches Budget für humanitäre Hilfe in Höhe von 1,5 Mrd. Euro für 2022 angenommen.
vertriebenen Menschen in der Zentralafrikanischen Republik, im Tschadseebecken (Tschad

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