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RKI – Deutsches Biosicherheitsprogramm – Management von Biologischen Risiken im Sudan: Ein viel­ver­sprechender integrierter Ansatz

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/Biosicherheitsprogramm/Management_Bio_Risiken_Sudan.html

Das Deutsche Biosicherheitsprogramm des Auswärtigen Amtes finanziert seit 2013 Projekte in Afrika und Asien, um die Kontrolle von biologischen Sicherheitsrisiken, wie dem vorsätzlichen Missbrauch von Erregern und Toxinen und dem Ausbruch hochpathogener Krankheiten oder Pandemien, zu stärken. Kernländer des Programmes sind Tunesien, Marokko und der Sudan. Aufbauend auf eine erfolgreiche erste Programmphase wird im Sudan in der aktuellen Phase 2 (2017 – 2019), als eine der Kernaktivitäten, ein integrierter Ansatz zur Schulung von Personal und zur Implementierung eines Managementsystems verfolgt. Ziel ist dabei die Umsetzung geeigneter Biosicherheitsmaßnahmen sowie das angemessene Verhalten des Personals in sudanesischen Laboreinrichtungen zu stärken um Risiken zu minimieren die mit dem Umgang biologischer Agenzien verbunden sind. Diese Aktivitäten werden gemeinsam mit sudanesischen Partnern und Institutionen auf nationaler, landes- und institutioneller Ebene durchgeführt.
Rahmen des Gesamtkonzeptes wurden zur Umsetzung der Workshopserie sudanesische Trainer

RKI – ZBS 1: Hochpathogene Viren – Management von Biologischen Risiken im Sudan: Ein viel­ver­sprechender integrierter Ansatz

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/Biosicherheitsprogramm/Management_Bio_Risiken_Sudan.html?nn=16777974

Das Deutsche Biosicherheitsprogramm des Auswärtigen Amtes finanziert seit 2013 Projekte in Afrika und Asien, um die Kontrolle von biologischen Sicherheitsrisiken, wie dem vorsätzlichen Missbrauch von Erregern und Toxinen und dem Ausbruch hochpathogener Krankheiten oder Pandemien, zu stärken. Kernländer des Programmes sind Tunesien, Marokko und der Sudan. Aufbauend auf eine erfolgreiche erste Programmphase wird im Sudan in der aktuellen Phase 2 (2017 – 2019), als eine der Kernaktivitäten, ein integrierter Ansatz zur Schulung von Personal und zur Implementierung eines Managementsystems verfolgt. Ziel ist dabei die Umsetzung geeigneter Biosicherheitsmaßnahmen sowie das angemessene Verhalten des Personals in sudanesischen Laboreinrichtungen zu stärken um Risiken zu minimieren die mit dem Umgang biologischer Agenzien verbunden sind. Diese Aktivitäten werden gemeinsam mit sudanesischen Partnern und Institutionen auf nationaler, landes- und institutioneller Ebene durchgeführt.
Rahmen des Gesamtkonzeptes wurden zur Umsetzung der Workshopserie sudanesische Trainer

RKI – Chikungunya-Fieber – UNSGM-Projekt

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Biologische-Gefahren/Projekte-Netzwerke/Projekte/UNSGM.html?nn=16911034

Ziel des UNSGM „Strengthening the UNSGM“ ist die Stärkung des so genannten Generalsekretärs-Mechanismus der Vereinten Nationen (United Nations Secretary-General’s Mechanism, UNSGM) zur Untersuchung eines vermuteten Einsatzes chemischer, biologischer und toxikologischer Waffen. Dies ist der einzige Mechanismus, welcher im Falle eines vermuteten Biowaffeneinsatzes eine international unabhängige Aufklärung legitimieren und durchführen kann.
Im Modul „Transport von infektiösen Substanzen“ vermittelte ein zertifizierter Trainer

RKI – Deutsches Biosicherheitsprogramm – UNSGM-Projekt

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Biologische-Gefahren/Projekte-Netzwerke/Projekte/UNSGM.html?nn=16926656

Ziel des UNSGM „Strengthening the UNSGM“ ist die Stärkung des so genannten Generalsekretärs-Mechanismus der Vereinten Nationen (United Nations Secretary-General’s Mechanism, UNSGM) zur Untersuchung eines vermuteten Einsatzes chemischer, biologischer und toxikologischer Waffen. Dies ist der einzige Mechanismus, welcher im Falle eines vermuteten Biowaffeneinsatzes eine international unabhängige Aufklärung legitimieren und durchführen kann.
Im Modul „Transport von infektiösen Substanzen“ vermittelte ein zertifizierter Trainer

RKI – Projekte und Netzwerke – UNSGM-Projekt

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Biologische-Gefahren/Projekte-Netzwerke/Projekte/UNSGM.html

Ziel des UNSGM „Strengthening the UNSGM“ ist die Stärkung des so genannten Generalsekretärs-Mechanismus der Vereinten Nationen (United Nations Secretary-General’s Mechanism, UNSGM) zur Untersuchung eines vermuteten Einsatzes chemischer, biologischer und toxikologischer Waffen. Dies ist der einzige Mechanismus, welcher im Falle eines vermuteten Biowaffeneinsatzes eine international unabhängige Aufklärung legitimieren und durchführen kann.
Im Modul „Transport von infektiösen Substanzen“ vermittelte ein zertifizierter Trainer

RKI – ZBS 1: Hochpathogene Viren – UNSGM-Projekt

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Biologische-Gefahren/Projekte-Netzwerke/Projekte/UNSGM.html?nn=16777974

Ziel des UNSGM „Strengthening the UNSGM“ ist die Stärkung des so genannten Generalsekretärs-Mechanismus der Vereinten Nationen (United Nations Secretary-General’s Mechanism, UNSGM) zur Untersuchung eines vermuteten Einsatzes chemischer, biologischer und toxikologischer Waffen. Dies ist der einzige Mechanismus, welcher im Falle eines vermuteten Biowaffeneinsatzes eine international unabhängige Aufklärung legitimieren und durchführen kann.
Im Modul „Transport von infektiösen Substanzen“ vermittelte ein zertifizierter Trainer

RKI – ZBS 2: Hochpathogene mikrobielle Erreger – UNSGM-Projekt

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Biologische-Gefahren/Projekte-Netzwerke/Projekte/UNSGM.html?nn=16777980

Ziel des UNSGM „Strengthening the UNSGM“ ist die Stärkung des so genannten Generalsekretärs-Mechanismus der Vereinten Nationen (United Nations Secretary-General’s Mechanism, UNSGM) zur Untersuchung eines vermuteten Einsatzes chemischer, biologischer und toxikologischer Waffen. Dies ist der einzige Mechanismus, welcher im Falle eines vermuteten Biowaffeneinsatzes eine international unabhängige Aufklärung legitimieren und durchführen kann.
Im Modul „Transport von infektiösen Substanzen“ vermittelte ein zertifizierter Trainer

RKI – ZIG-News – Verbesserung der öffentlichen Gesundheits­forschung: Studie zur Hepatitis-B-Prävalenz und Immunität in Guinea

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2025_Guinea_HepB-Praevalenz_und_Immunitaet.html?nn=16922072

Vom 2. bis 7. März reisten reisten zwei wissenschaftliche Mitarbeiterinnen von ZIG 2 und ZIG 4 nach Guinea, um mit dem Institut National de Santé Publique (INSP) im Rahmen des Projekts „Vaccine Readiness in Sub-Saharan Africa“ (VRSA) zusammenzuarbeiten. Die aktuelle Phase des Projekts konzentriert sich auf die Prävalenz und Immunität von Hepatitis B sowie auf Durchimpfungsraten bei Kindern im Alter von 1 bis 5 Jahren.

RKI – ZIG-News – Verbesserung der öffentlichen Gesundheits­forschung: Studie zur Hepatitis-B-Prävalenz und Immunität in Guinea

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2025_Guinea_HepB-Praevalenz_und_Immunitaet.html

Vom 2. bis 7. März reisten reisten zwei wissenschaftliche Mitarbeiterinnen von ZIG 2 und ZIG 4 nach Guinea, um mit dem Institut National de Santé Publique (INSP) im Rahmen des Projekts „Vaccine Readiness in Sub-Saharan Africa“ (VRSA) zusammenzuarbeiten. Die aktuelle Phase des Projekts konzentriert sich auf die Prävalenz und Immunität von Hepatitis B sowie auf Durchimpfungsraten bei Kindern im Alter von 1 bis 5 Jahren.

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – PASQUALE

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/pasquale.html?nn=16777656

PASQUALE zielt darauf ab, die Kapazitäten des öffentlichen Gesundheitswesens in Guinea auf regionaler Ebene zu stärken, indem bestehende Partnerschaften erweitert und neue Partnerschaften mit regionalen und nationalen Akteuren aufgebaut werden. PASQUALE selbst baut auf einer langjährigen Partnerschaft zur Patientensicherheit und zur Verbesserung der Versorgungsqualität zwischen dem regionalen Krankenhaus in Faranah und dem RKI auf.
IPC-Schulungen, die Einführung einer neuen Produktions- und Verteilungsstätte sowie ein „Train