Leben mit Behinderung Archive – Seite 4 von 38 – Raúl Krauthausen https://raul.de/category/leben-mit-behinderung/page/4/
über subtile Gewalt Wenn andere entscheiden, wann ich essen, schlafen oder auf die Toilette
Meintest du toiletten?
über subtile Gewalt Wenn andere entscheiden, wann ich essen, schlafen oder auf die Toilette
Rollstuhlrampen, Blindenleitlinien, Sprachausgaben von Automaten: das alles sind materielle oder technische Ausstattungen, die Barrierefreiheit herstellen. Aber kann nicht auch ein Mensch Barrierefreiheit bedeuten? Selbst in der Idealvorstellung einer barrierefreien Welt würde ich ohne menschliche Hilfe nicht überleben, geschweige denn teilhaben können. So gibt es zur Übersetzung einer Veranstaltung in Gebärdensprache noch keine künstliche Intelligenz; eine […]
einer Veranstaltung in Gebärdensprache noch keine künstliche Intelligenz; eine Toilette
über subtile Gewalt Wenn andere entscheiden, wann ich essen, schlafen oder auf die Toilette
über subtile Gewalt Wenn andere entscheiden, wann ich essen, schlafen oder auf die Toilette
Wie oft plant Ihr eigentlich so Eure „Teilhabe am Leben in der Gesellschaft“? Und ist es überhaupt erstrebenswert, an dieser Gesellschaft teilzuhaben? Diesen provokanten Fragen liegt eine ernsthafte Problematik zugrunde. Sie hat mit der Systematik der Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderungen zu tun. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Hilfen, die behinderte Menschen oftmals vom Staat erhalten.
meine Assistenzperson in der Universität, im Kinobesuch mit einem Freund, auf der Toilette
Kürzlich wurde ich mit dem Bildungspreis Ansbach geehrt und zum Namensgeber eines Hörsaals ernannt. Doch dieser Raum ist (noch) nicht barrierefrei. Ein paradoxer Moment, der den Finger auf die Wunde der deutschen Bildungslandschaft legt. 🤔
zu navigieren, wenn der Aufzug kaputt ist, oder um zur einzigen barrierefreien Toilette
Das bekannte Model Jillian Mercado ließ ihre 130.000 Instagram-Follower*innen live dabei zusehen, wie sie vergeblich versuchte, Flughafenangestellte davon abzuhalten, ihren Rollstuhl zu demolieren. Die Service-Kräfte waren der Meinung, man müsse den E-Rollstuhl doch irgendwie zusammenklappen können – und drückten und zogen, bis schließlich Teile brachen. Die Warnungen der Besitzerin missachteten sie. Jillian Mercado schreibt dazu: “THIS HAS TO STOP! THIS IS OUR WAY OF LIVING!” – “Das muss aufhören! Das ist unsere Art zu leben!”
Stunden in einer Ecke des Flughafens sitzen und warten musste – ohne Zugang zu einer Toilette
Menschen mit Behinderung haben es auf dem Arbeitsmarkt schwer. Zu oft stehen ihre Schwächen und nicht ihre Potenziale im Vordergrund. Unternehmen berauben sich und potentiellen behinderten ArbeitnehmerInnen dadurch vielfältiger Chancen. Ein paar Gedanken dazu.
Eine Toilette extra für Mitarbeitende im Rollstuhl?
Undercover im Behindertenheim. Warum, was ich erlebte & wie ich fast aufflog. Erzählt uns Eure Heimerfahrungen. #NichtMeinGesetz
Ich war noch nicht auf der Toilette. Habe große Hemmungen mit Fremden zu gehen.
Dass ich in meiner Stadt eine neue Assistenz suchte, konfrontierte mich mit viel unerwarteten Aufmerksamkeit und neugierigen Fragen. Die freundliche Frau in meinem Lieblingscafe und auch regionale Journalisten – sie wollten es wissen: „Wie wäre denn dein Leben ohne Assistenz? Was, wenn es nicht geklappt hätte? So ein Unterfangen kostet nicht wenig!“, sagten sie zwar […]
Wem also Untertitel für gehörlose, eine barrierefreie Toilette oder gendern als zu