Dein Suchergebnis zum Thema: Tierarzt

BMEL – Tierschutzbeauftrage – Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung

https://www.bmel.de/DE/ministerium/organisation/tierschutzbeauftragte/beauftragte-tierschutz.html?nn=104216

Ariane Désirée Kari ist die erste Beauftragte der Bundesregierung für Tierschutz. Sie soll einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Tierschutzes sowie zur Förderung des Austausches zwischen Bund, Ländern und Verbänden im Tierschutzbereich leisten.
Kari 2015 im Rahmen einer Weiterbildung zur Amtstierärztin und erwarb 2019 die tierärztliche

BMEL – Tierseuchen – Afrikanische Schweinepest (ASP)

https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierseuchen/asp.html?nn=3580

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine schwere, hochansteckende und unheilbare Virusinfektion, die ausschließlich gehaltene Schweine und Wildschweine befällt und fast immer zum Tod der infizierten Schweine führt. Die Tierseuche ist für den Menschen ungefährlich. Seit 2014 verbreitet sie sich in Europa, wobei vor allem südöstliche Länder betroffen sind. Fälle der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen sind bisher in Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg aufgetreten. Bisher konnte eine weitere Ausbreitung der Tierseuche verhindert werden. Einzelne Ausbrüche der Afrikanische Schweinepest bei gehaltenen Schweinen gab es zwischen 2021 und 2023 in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Diese Ausbrüche wurden getilgt und die damit zusammenhängenden behördlichen Maßnahmen sowie die Sperrzonen aufgehoben. Im Juni 2024 gab es bei gehaltenen Schweinen einen neuen Fall in Mecklenburg-Vorpommern, im Juli 2024 Fälle in Hessen. Diese, ebenso wie ein singulärer Eintrag im August 2024 in einen Kleinstbestand in Rheinland-Pfalz, wurden ebenfalls bereits getilgt. Im November 2024 infizierten sich auch gehaltene Wildschweine in einem Gehege in Hessen innerhalb des Gebietes, das besonders von ASP bei Wildschweinen betroffen ist. (Genauere Informationen zu den jeweiligen Fällen finden Sie beim TSIS – TierSeuchenInformationsSystem).
Sie stellt hohe Anforderungen an Schweinehalter, Tierärzte und Jäger, da eine verstärkte

BMEL – Tierseuchen – Afrikanische Schweinepest (ASP)

https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierseuchen/asp.html

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine schwere, hochansteckende und unheilbare Virusinfektion, die ausschließlich gehaltene Schweine und Wildschweine befällt und fast immer zum Tod der infizierten Schweine führt. Die Tierseuche ist für den Menschen ungefährlich. Seit 2014 verbreitet sie sich in Europa, wobei vor allem südöstliche Länder betroffen sind. Fälle der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen sind bisher in Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg aufgetreten. Bisher konnte eine weitere Ausbreitung der Tierseuche verhindert werden. Einzelne Ausbrüche der Afrikanische Schweinepest bei gehaltenen Schweinen gab es zwischen 2021 und 2023 in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Diese Ausbrüche wurden getilgt und die damit zusammenhängenden behördlichen Maßnahmen sowie die Sperrzonen aufgehoben. Im Juni 2024 gab es bei gehaltenen Schweinen einen neuen Fall in Mecklenburg-Vorpommern, im Juli 2024 Fälle in Hessen. Diese, ebenso wie ein singulärer Eintrag im August 2024 in einen Kleinstbestand in Rheinland-Pfalz, wurden ebenfalls bereits getilgt. Im November 2024 infizierten sich auch gehaltene Wildschweine in einem Gehege in Hessen innerhalb des Gebietes, das besonders von ASP bei Wildschweinen betroffen ist. (Genauere Informationen zu den jeweiligen Fällen finden Sie beim TSIS – TierSeuchenInformationsSystem).
Sie stellt hohe Anforderungen an Schweinehalter, Tierärzte und Jäger, da eine verstärkte

BMEL – Digitalisierung – BMEL fördert Projekte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Landwirtschaft und den ländlichen Räumen

https://www.bmel.de/DE/themen/digitalisierung/kuenstliche-intelligenz.html

Künstliche Intelligenz (KI) hilft dabei die Landwirtschaft und die ländlichen Räume zukunftsfähig zu machen. Mit einer Bekanntmachung zur Förderung der KI in der Landwirtschaft, der Lebensmittelkette, der gesundheitlichen Ernährung und den ländlichen Räumen fördert das BMEL im Rahmen von Forschungsvorhaben 36 Verbundprojekte. Insgesamt beläuft sich das Fördervolumen der Projekte auf rund 44 Millionen Euro.
KG; Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo)).

BMEL – Digitalisierung – BMEL fördert Projekte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Landwirtschaft und den ländlichen Räumen

https://www.bmel.de/DE/themen/digitalisierung/kuenstliche-intelligenz.html?nn=1692

Künstliche Intelligenz (KI) hilft dabei die Landwirtschaft und die ländlichen Räume zukunftsfähig zu machen. Mit einer Bekanntmachung zur Förderung der KI in der Landwirtschaft, der Lebensmittelkette, der gesundheitlichen Ernährung und den ländlichen Räumen fördert das BMEL im Rahmen von Forschungsvorhaben 36 Verbundprojekte. Insgesamt beläuft sich das Fördervolumen der Projekte auf rund 44 Millionen Euro.
KG; Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo)).