1709 wurde das „Theater nächst dem Kärnthnertor“ etwa an der Stelle des heutigen Hotel Sacher errichtet
“Im Kärntnerviertel: Kärntnertor-Theater”, vermutlich 1858, nach einem anonymen gefärbten Kupferstich
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Burgtheaterdirektor Joseph Schreyvogel (von 1814–1832 in dieser Funktion) ,entdeckte‘ Franz Grillparzer und förderte ihn großzügig. Viele seiner Stücke wurden am Burgtheater uraufgeführt. Mit Werken wie „König Ottokars Glück und Ende“, einem Loblied auf Österreich, das allerdings erst 1825 auf Intervention Franz II./I. von der Zensur zur Aufführung freigegeben wurde,
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied leise Servus: Der
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durch die Verpachtung des leer stehenden ehemaligen Hofballhauses die Möglichkeit, kostengünstig ein Theater – einzurichten – das „Theater nächst der Burg“, kurz Burgtheater, am Michaelerplatz.
Vornehmes Vergnügen, verlustreiche Veranstaltung „Elender Geschmack“: Zensurbedürftiges deutsches Theater
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