Dein Suchergebnis zum Thema: Theater

Theatrum mundi: Die ganze Welt in einer Kammer | Die Welt der Habsburger

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Die mitteleuropäischen fürstlichen und bürgerlichen Sammlungen orientierten sich an italienischen Vorbildern, zum Beispiel den Sammlungen der Familien Este und Gonzaga. Mittelsmänner wie Jacopo Strada aus Mantua kauften für Privatkunden, aber auch den bayrischen Hof und den Kaiser Kunstgegenstände und Bücher an. Ein eigener Spezialist, der Antiquarius, eine Art Kustos,
Sammlungswesens in Europa, als die eines „Theatrum mundi“: „Ein möglichst breit angelegtes Theater

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9. Jänner 1822: Fico – Ich bleibe | Die Welt der Habsburger

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König João VI. von Portugal, der Schwiegervater Leopoldinas, musste nach Europa zurückkehren, um seine Herrschaft im europäischen Mutterland zu erhalten. Am 25. April 1821 wurde Prinz Pedro als Prinzregent von Brasilien eingesetzt. Pedro war 23 Jahre alt und ohne politische Erfahrung. Die Cortes, die portugiesischen Volksvertreter, wollten die politisch unsichere Situation in
Zwei Tage später, als Leopoldina und Pedro im Theater waren, schlugen die Cortes

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Ein Genie auf Stellensuche | Die Welt der Habsburger

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1765 verhinderte eine Pockenerkrankung einen weiteren Auftritt von Wolfgang und Nannerl Mozart am Wiener Kaiserhof. Langsam erholten sie sich, erst Ende 1767 waren sie wieder so weit gesund, dass sie vor der Kaiserin musizieren konnten. Diese empfing sie in schwarzer Trauerkleidung, die sie seit dem Tod ihres Mannes Franz Stephan stets trug. Mittlerweile hatte Maria Theresia
Dieser war nun für Oper und Theater zuständig, jedoch sehr sparsam.

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Laxenburg – habsburgisches Arkadien | Die Welt der Habsburger

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Diese lateinische Inschrift ist bis heute am ältesten Teil der Anlage, dem ‚Alten Schloss‘, angebracht. Seit dem Mittelalter schätzten die Habsburger die Vorzüge Laxenburgs, das, in der wildreichen Aulandschaft des Flusses Schwechat gelegen, ideale Bedingungen für die im Haus Habsburg besonders ausgeprägte Jagdleidenschaft bot. Vor allem im Frühjahr und im Herbst fand man
dienten der luftige Gartenspeisesaal, Spielhäuser, Gartenpavillons und ein eigenes Theater

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Joseph, der Zweite im Bunde | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1764 war der Kronprinz in Frankfurt noch zu Lebzeiten des Vaters zu dessen Nachfolger gewählt und zum römischen König gekrönt worden. Joseph, der sich ganz der Vernunft und Rationalität verschrieben hatte, sah sich selbst als Fremdkörper im archaischen Zeremoniell der Krönungsfeierlichkeiten. Die gemeinsame Regentschaft von Mutter und Sohn in den Jahren 1765 bis 1780
Ort Wien – Prater 1766 Das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst der Burg“

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Des Kaisers Architekten | Die Welt der Habsburger

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Um einen Architekten für die Hofmuseen zu finden, wurde – wie auch schon für den Stadterweiterungsplan – ein Wettbewerb ausgeschrieben. Dieser führte allerdings nicht zum Erfolg, die eingereichten Entwürfe waren undurchführbar. Daher berief Franz Joseph 1869 den internationalen Stararchitekten Gottfried Semper nach Wien, der als Schiedsrichter über die Projekte für die
Objekt Kaiserforum 1857–1913 Das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst der

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La Boum: Die Hochzeit von Leopold I. und Margarita von Spanien | Die Welt der Habsburger

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Als Auftakt der Hochzeitsfeierlichkeiten wurde, begleitet von Kanonenschüssen, ein Feuerwerk entfacht – fixer Bestandteil vieler prunkvoller Barockfeste –, das dem Ehepaar huldigte und der Klarstellung der Machtverhältnisse und des Führungsanspruchs des Hauses Habsburg diente: Nach funkelnden Herzen, die die Buchstaben L&M (Leopold und Margarita) zierten, ließen 300 Raketen
geht weiter: Private Aufführungen der Kaiserkinder Eine private Bühne: Das Theater

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Vom Kunstskandal zur Austro-Trademark: Gustav Klimt | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz Joseph war von den Gemälden der drei jungen Maler – Gustav und Ernst Klimt sowie Franz Matsch – im Stiegenhaus des Burgtheaters so angetan, dass er sie zwei Jahre später mit einem weiteren Großauftrag bedachte: Das Trio fertigte die Zwickelbilder im Stiegenhaus des neuen Kunsthistorischen Museums an. Bei verschiedenen Aufträgen arbeitete Gustav Klimt in
Kaiser von Österreich 1848–1916 Das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst

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„Türkenkopfstechen“ am Hof | Die Welt der Habsburger

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Am 2. Januar 1743 richtete Maria Theresia anlässlich der Wiedereroberung Prags in der Winterreitschule der Hofburg ein Fest aus. Dabei wurde ein „Damenkarussell“ ausgetragen: Die Kaiserin führte die erste Quadrille von Reiterinnen. Die Wagen wurden von Kavalieren gelenkt, die Damen mussten mit einem Degen nach auf Stangen aufgespießten nachgebildeten Türkenköpfen aus Holz oder
.–30.10.1983, Wien 1983, 282–285; Dietrich, Margret: Theater am Hofe – zwischen Tradition

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