Dein Suchergebnis zum Thema: Theater

Die erste Oper am Wiener Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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Die Oper, damals noch eine sehr junge Kunstgattung, wurde von Kaiserin Eleonore von Gonzaga aus ihrer Heimat Mantua mit an den Wiener Hof ihres Mannes Ferdinand II. gebracht, mit dem sie 1622 vermählt wurde. Mantua war unter ihrem Vater Vincenzo zu einem Zentrum der Kunst in Italien geworden. An seinem Hof lebte und arbeitete Claudio Monteverdi, der mit „Orfeo“ 1607 eine der
Fete geht weiter: Private Aufführungen der Kaiserkinder Eine private Bühne: Das Theater

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Paul Weidmann: "Der Bettelstudent oder das Donnerwetter", Wien, 1776, Lustspiel in zwei Aufzügen | Die Welt der Habsburger

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Angeblich das Lieblingsstück der Kaiserin, der Verfasser ist der Beamtenschriftsteller Paul Weidmann. Das Lustspiel hält sich streng an die Regeln der „gereinigten Schaubühne“ und verbindet sie mit der wienerischen Stegreifkomödie entlehnten burlesken Elementen.
DEDeutsch ENEnglish Bild Kapitel "Elender Geschmack": Zensurbedürftiges deutsches Theater

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Eine musikalische Familie | Die Welt der Habsburger

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Karl VI. veranstaltete in den Hoftheatersälen mehrmals im Jahr aufwendige festliche Opernaufführungen – obwohl die Staatsfinanzen bedrohlich im Sinken begriffen waren. Er machte Vorstellungen des Hochadels zur Mode, wobei immer wieder seine Töchter Maria Anna und Maria Theresia mitwirkten. An den Geburts- und Namenstagen des Kaiserpaares standen ihre Kinder in Balletten und
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Kasperl gegen Sonnenfels: Der "Hanswurststreit" | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Volksstücke vereinten Elemente von Komödie, Slapstick, Pantomime sowie operettenhafte Einlagen, dazu kam der Einsatz von Theatermaschinen, Verkleidungen, ja sogar Feuerwerken. Ausdrucksweise und Auftreten der SchauspielerInnen in diesen Stücken, vor allem in den Stegreifkomödien, waren mitunter so derb, dass die Theaterzensur sie regulieren wollte und die Verwendung
und Ihro Majestät" Vom Ballspielhaus zum Hoftheater Ein Verkehrshindernis: Das Theater

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