Dein Suchergebnis zum Thema: Theater

Eine musikalische Familie | Die Welt der Habsburger

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Karl VI. veranstaltete in den Hoftheatersälen mehrmals im Jahr aufwendige festliche Opernaufführungen – obwohl die Staatsfinanzen bedrohlich im Sinken begriffen waren. Er machte Vorstellungen des Hochadels zur Mode, wobei immer wieder seine Töchter Maria Anna und Maria Theresia mitwirkten. An den Geburts- und Namenstagen des Kaiserpaares standen ihre Kinder in Balletten und
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Kasperl gegen Sonnenfels: Der „Hanswurststreit“ | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Volksstücke vereinten Elemente von Komödie, Slapstick, Pantomime sowie operettenhafte Einlagen, dazu kam der Einsatz von Theatermaschinen, Verkleidungen, ja sogar Feuerwerken. Ausdrucksweise und Auftreten der SchauspielerInnen in diesen Stücken, vor allem in den Stegreifkomödien, waren mitunter so derb, dass die Theaterzensur sie regulieren wollte und die Verwendung
Ihro Majestät“ Vom Ballspielhaus zum Hoftheater Ein Verkehrshindernis: Das Theater

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Prunk und Repräsentation: Barockfeste am Wiener Hof | Die Welt der Habsburger

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Der üppige barocke Festkult ging vom französischen Hof Ludwigs XIV. aus. Er diente einerseits der Selbstinszenierung des absoluten Monarchen sowie dem Konkurrenzkampf der Kaiserhäuser, gab ihm andererseits Kontrolle über die große Hofgesellschaft. Für die Hoffeste mit Opern, Komödien, Balletten, Musikaufführungen, Maskeraden, Bällen, Gartenfesten etc. wird eine große Zahl an
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Paul Weidmann: „Der Bettelstudent oder das Donnerwetter“, Wien, 1776, Lustspiel in zwei Aufzügen | Die Welt der Habsburger

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Angeblich das Lieblingsstück der Kaiserin, der Verfasser ist der Beamtenschriftsteller Paul Weidmann. Das Lustspiel hält sich streng an die Regeln der „gereinigten Schaubühne“ und verbindet sie mit der wienerischen Stegreifkomödie entlehnten burlesken Elementen.
Teresa Friehs Kapitel „Elender Geschmack“: Zensurbedürftiges deutsches Theater

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Szenenbild zu „Freiheit in Krähwinkel“ (III, 21) | Die Welt der Habsburger

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Diese Posse mit Gesang wurde am 1. Juli 1848 im Carltheater uraufgeführt. Sie thematisierte die konkrete politische Situation der Revolution 1848 und war ein großer Erfolg. Über der Tür im Bild steht: „Heulig is daß Eigendumm.“ Dies spielt auf eine Praxis vieler BürgerInnen in der Revolution an, die aus Angst vor den Proletariern „Heilig sei das Eigentum“ auf ihre Tür
Zensur im Theater Die Welt der Habsburger A project of Schönbrunn Group Textmodus

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