Dein Suchergebnis zum Thema: Theater

Johann Joseph Fürst Khevenhüller-Metsch | Die Welt der Habsburger

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Fürst Khevenhüller-Metsch ehelichte das Kammerfräulein von Maria Theresias Mutter. Nach einer Karriere u. a. als niederösterreichischer Regierungsrat, Reichshofrat und Gesandter in Kopenhagen und Dresden wurde er 1742 von Kaiserin Maria Theresia zum Obersthofmarschall ernannt und Oberstkämmerer des Kaiserpaares, schließlich sogar Obersthofmeister. Seine Tagebücher
johann-joseph-furst-khevenhuller-metsch Relevante Kapitel Kapitel Eine private Bühne: Das Theater

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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Sag’ zum Abschied leise Servus: Der Umzug des alten Burgtheaters ins neue Haus am Ring | Die Welt der Habsburger

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Das kleine Gebäude des alten Burgtheaters am Michaelerplatz stand einem großen Projekt im Wege: Der Michaelertrakt der Hofburg, zu dem Joseph Emanuel Fischer von Erlach bereits um 1725 im Zug des Entwurfs der Winterreitschule die Pläne gezeichnet hatte, sollte nun tatsächlich fertiggebaut werden. Das alte Burgtheater musste weichen und wurde abgerissen. Die letzte Vorstellung
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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Die erste Oper am Wiener Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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Die Oper, damals noch eine sehr junge Kunstgattung, wurde von Kaiserin Eleonore von Gonzaga aus ihrer Heimat Mantua mit an den Wiener Hof ihres Mannes Ferdinand II. gebracht, mit dem sie 1622 vermählt wurde. Mantua war unter ihrem Vater Vincenzo zu einem Zentrum der Kunst in Italien geworden. An seinem Hof lebte und arbeitete Claudio Monteverdi, der mit „Orfeo“ 1607 eine der
Fete geht weiter: Private Aufführungen der Kaiserkinder Eine private Bühne: Das Theater

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Paul Weidmann: „Der Bettelstudent oder das Donnerwetter“, Wien, 1776, Lustspiel in zwei Aufzügen | Die Welt der Habsburger

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Angeblich das Lieblingsstück der Kaiserin, der Verfasser ist der Beamtenschriftsteller Paul Weidmann. Das Lustspiel hält sich streng an die Regeln der „gereinigten Schaubühne“ und verbindet sie mit der wienerischen Stegreifkomödie entlehnten burlesken Elementen.
DEDeutsch ENEnglish Bild Kapitel „Elender Geschmack“: Zensurbedürftiges deutsches Theater

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