Dein Suchergebnis zum Thema: Theater

Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Unter der Direktion von Heinrich Laube (in dieser Funktion von 1849–1867) hatte das Burgtheater mit bis zu 150 verschiedenen Stücken pro Jahr das größte Repertoire in seiner Geschichte. Gespielt wurde insbesondere Shakespeare, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller sowie die jungdeutschen Dramatiker, zu denen auch Direktor Laube selbst zählte, der 1848 am
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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Hausmusik statt Opernfeste – das Ende der Barockopern | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Tod Karls VI. im Jahr 1740 kam das Ende der prunkvollen Barockopernfeste. Seine Tochter Maria Theresia hatte mit politischen und finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Insbesondere die Kriege zu Beginn ihrer Regierungszeit kosteten viel Geld. Daher musste sie den höfischen Theaterbetrieb einschränken: 1744 fand anlässlich der Hochzeit der Erzherzogin Maria Anna mit
Fete geht weiter: Private Aufführungen der Kaiserkinder Eine private Bühne: Das Theater

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Aufgeklärter Absolutismus | Die Welt der Habsburger

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Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der Staat im Sinne einer rationalen, am Wohle des Untertanen ausgerichteten Ordnung umgestaltet. Unter der Herrschaft Maria Theresias und ihres Sohnes Joseph II. führen Reformen zur Vereinheitlichung der Rechtsprechung, Aufhebung der Leibeigenschaft, religiöser Toleranz und der Einführung der allgemeinen Schulpflicht. Der Monarch
aufgeklarter-absolutismus Relevante Kapitel Kapitel "Elender Geschmack": Zensurbedürftiges deutsches Theater

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Johann Joseph Fürst Khevenhüller-Metsch | Die Welt der Habsburger

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Fürst Khevenhüller-Metsch ehelichte das Kammerfräulein von Maria Theresias Mutter. Nach einer Karriere u. a. als niederösterreichischer Regierungsrat, Reichshofrat und Gesandter in Kopenhagen und Dresden wurde er 1742 von Kaiserin Maria Theresia zum Obersthofmarschall ernannt und Oberstkämmerer des Kaiserpaares, schließlich sogar Obersthofmeister. Seine Tagebücher
johann-joseph-furst-khevenhuller-metsch Relevante Kapitel Kapitel Eine private Bühne: Das Theater

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Aufgeklärter Absolutismus | Die Welt der Habsburger

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Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der Staat im Sinne einer rationalen, am Wohle des Untertanen ausgerichteten Ordnung umgestaltet. Unter der Herrschaft Maria Theresias und ihres Sohnes Joseph II. führen Reformen zur Vereinheitlichung der Rechtsprechung, Aufhebung der Leibeigenschaft, religiöser Toleranz und der Einführung der allgemeinen Schulpflicht. Der Monarch
aufgeklarter-absolutismus Relevante Kapitel Kapitel "Elender Geschmack": Zensurbedürftiges deutsches Theater

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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Sag’ zum Abschied leise Servus: Der Umzug des alten Burgtheaters ins neue Haus am Ring | Die Welt der Habsburger

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Das kleine Gebäude des alten Burgtheaters am Michaelerplatz stand einem großen Projekt im Wege: Der Michaelertrakt der Hofburg, zu dem Joseph Emanuel Fischer von Erlach bereits um 1725 im Zug des Entwurfs der Winterreitschule die Pläne gezeichnet hatte, sollte nun tatsächlich fertiggebaut werden. Das alte Burgtheater musste weichen und wurde abgerissen. Die letzte Vorstellung
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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