Dein Suchergebnis zum Thema: Theater

Ernste und gefährliche Zerstreuungen | Die Welt der Habsburger

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Das Burgtheater bildete im Biedermeier und im Vormärz eine Domäne des Hofes. Zwar wurden Vertreter der Weltliteratur gespielt, doch meist verkürzt und verharmlost. Wichtiger als die künstlerische Aussage war die „Angemessenheit“, die von der Zensur streng überprüft wurde. Um unerwünschte Publikumsreaktionen zu vermeiden, wurde ein Vorhangverbot erlassen. Die deutschen
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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Ein Kaiser als Theaterdirektor und Talentscout | Die Welt der Habsburger

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Erst Kaiser Joseph II. beendete die finanzielle Dauermisere der beiden Hoftheater: Nach dem Ruin des letzten Pächters wurden die Kosten und Gagen für das Burgtheater vom Hof übernommen. Auch das Kärntnertortheater sollte den „schauspielerischen, singenden und tanzenden Gesellschaften aller Sprachen“ gratis überlassen werden. Das Burgtheater ernannte der Kaiser 1776 zum
, verlustreiche Veranstaltung „Elender Geschmack“: Zensurbedürftiges deutsches Theater

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„Zur Divertierung des Publici und Ihro Majestät“ | Die Welt der Habsburger

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Das Schauspiel boomt im 18. Jahrhundert – eine Vielzahl von Theaterbauten ist die Folge. In Wien wird ein ehemaliges Ballspielhaus der Habsburger zum Hofburgtheater, doch auch abseits der Residenzstadt blüht das Bühnenwesen. Je nach Stand und Geschmack vergnügt man sich bei prunkvollen Opern- und Theateraufführungen oder deftigen Hanswurstkomödien, die erstmals auch vor einem
, Papier, Kupferstich Thema „Zur Divertierung des Publici und Ihro Majestät“ Theater

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Lebendig begraben? Das neue Wiener Burgtheater an der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Schon am Vormittag warteten die Menschen vor dem neuen Haus in Schlangen, um Karten für die Eröffnungsvorstellung zu ergattern. Als die Kassen um sechs Uhr abends aufsperrten, brach ein Chaos aus – manche Wartenden stürzten, viele zogen sich in dem Gedränge Verletzungen zu und erwischten dennoch keine Karten mehr. Der Eröffnungsabend geriet zur Drehscheibe der Wiener ‚feinen
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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O Isis und Osiris! Die Freimaureroper „Zauberflöte“ | Die Welt der Habsburger

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Bereits im Jahr 1780 hatte sich Mozart mit dem fünf Jahre älteren, sehr eleganten Theaterdirektor und Schauspieler Emanuel Schikaneder (1751–1812) angefreundet, als dieser mit seiner Theatertruppe in Salzburg weilte. Schikaneder selbst spielte die Hauptrollen in den von ihm produzierten Stücken und liebte das deutsche Singspiel: Er wollte, dass das Publikum die Texte verstand,
Erstausgabe des Librettos der Zauberflöte (erschienen in Wien bei Alberti, 1791) Theater

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Happy Endings: Ein „Wiener Schluss“ für „Hamlet“ und Co. | Die Welt der Habsburger

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Durch die Reform Josephs II. stieg das Burgtheater zum angesehensten deutschen Schauspieltheater auf. Erstmals wurden hier Shakespeares Werke in deutscher Sprache und Wiener Bearbeitung gegeben: Diese entfernte sich allerdings weit vom Original und erwies sich diesem gegenüber ziemlich respektlos. Per Dekret befahl der Kaiser, dass die Stücke ein Happy End – einen sogenannten
und Ihro Majestät“ Vom Ballspielhaus zum Hoftheater Ein Verkehrshindernis: Das Theater

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Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Unter der Direktion von Heinrich Laube (in dieser Funktion von 1849–1867) hatte das Burgtheater mit bis zu 150 verschiedenen Stücken pro Jahr das größte Repertoire in seiner Geschichte. Gespielt wurde insbesondere Shakespeare, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller sowie die jungdeutschen Dramatiker, zu denen auch Direktor Laube selbst zählte, der 1848 am
Zensur im Theater Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Sag’ zum Abschied

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Hausmusik statt Opernfeste – das Ende der Barockopern | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Tod Karls VI. im Jahr 1740 kam das Ende der prunkvollen Barockopernfeste. Seine Tochter Maria Theresia hatte mit politischen und finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Insbesondere die Kriege zu Beginn ihrer Regierungszeit kosteten viel Geld. Daher musste sie den höfischen Theaterbetrieb einschränken: 1744 fand anlässlich der Hochzeit der Erzherzogin Maria Anna mit
Fete geht weiter: Private Aufführungen der Kaiserkinder Eine private Bühne: Das Theater

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