Einen selbst für Stammbesucher eher ungewohnten Anblick bietet der Zoo Neuwied in diesen Tagen: Während die Wege durch die Mitarbeiter stets schnell geräumt werden, sind Pflanzstreifen und Gehege unter einer dicken Schneedecke begraben. Aber was halten die Tiere von dieser Winterlandschaft, die für Besucheraugen so zauberhaft aussieht? „Bei solchen Witterungsbedingungen werde ich
Wildkatze bekommen ebenso wie die Przewalskipferde ein dickeres Winterfell, und halten sich bei jeder Temperatur
https://www.zooneuwied.de/zuchterfolg-bei-hochbedrohten-leguanen/
Regungslos sitzt die winzige, grün-braune Echse zwischen Ästen in ihrem Terrarium und blickt starr geradeaus. „Jetzt nur keine plötzlichen Bewegungen, sonst ist sie weg“, sagt David Otte. „Je kleiner die sind, desto hektischer sind sie auch.“ Als Obertierpfleger im Zoo Neuwied kennt er sich aus: Die Ctenosaura palearis, die Guatemala-Schwarzleguane, betreut
Außerdem können wir in einem Inkubator genau die Temperatur und Luftfeuchtigkeit regeln, das gibt den
https://www.zooneuwied.de/kinderstube-fuer-kriechtiere/
Wer Im Februar aus dem nass-kalten Wetter ins Exotarium des Zoo Neuwied kommt, betritt eine andere Welt: Angenehm warme 22° Grad, helles Licht und leises Wasserplätschern begrüßen den Besucher. In den üppig bepflanzten Terrarien verstecken sich große Warane und Leguane, Riesenschlangen liegen zusammengerollt in künstlichen Höhlen und Krokodilkaimane dösen im Sand
Mitarbeitenden aus der Tierpflege die Eier und bebrüten sie im Inkubator, einem Brutschrank in dem sich Temperatur
Nur Seiten von www.zooneuwied.de anzeigen