Melodie » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/m/melodie/
In unserer gleichschwebenden Temperatur hingegen kann faktisch von einem anderen
In unserer gleichschwebenden Temperatur hingegen kann faktisch von einem anderen
Was ist eine Quinte in der Musik? Fachkundige Erklärungen von Musikwissenschaftlern des 18. bis 20. Jahrhunderts im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de:
Näheres hierüber siehe Temperatur.
Die Tonart A-Moll, fachkompetent erläutert von Musikwissenschaftlern des 18. und 19. Jahrhunderts im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de
benannt werden kann, doch beide Benennungen nur für einen Klang dienen sollen (siehe Temperatur
Auflistung aller ins Musiklexikon von musikwissenschaften.de aufgenommenen Artikel aus dem musikalischen Konversationslexikon von August Gathy von 1840.
Ton (1840) Tastatur (1840) Tastiera (1840) Tasto solo (1840) Te-Bouni (1840) Temperatur
Riewe, F.: Handwörterbuch der Tonkunst, sachlich und biographisch, Gütersloh 1879. Online-Scan: Universitäts- und Landesbibliothek Münster
1879) Tasto solo (1879) Tatto (1879) Te Deum laudamus (1879) Tedesco (1879) Temperatur
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Septime.mp3 Halbtonschritte der Septime: kleine Septime: 10 Halbtonschritte große Septime: 11 Halbtonschritte verminderte Septime: 9 Halbtonschritte übermäßige Septime: 12 Halbtonschritte (die übermäßige Septime entspricht mit ihren 12 Halbtonschritten dem Umfang einer Oktave – und tatsächlich klingt c‘-his‘ genau wie c‘-c“). Zur Berechnung der Halbtonschritte zwischen zwei Tönen bzw. Noten mag unser Halbtonschritt-Kalkulator dienen.
Temperatur, 1770; ferner Opelt, Allgem. Theorie d. M., 1852).
Fortschreitung der Intervalle. Die grammatische Richtigkeit einer Harmonieverbindung ist großenteils bedingt durch die Fortbewegung der Stimmen aus einem
niemals verleugnen, trotz des unentschiedenen Ansehens, welches die gleichschwebende Temperatur
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-A.mp3
Koch] bediene mich in diesem Werke [Musiklexikon 1802] der Kirnbergerschen Temperatur
Reissmann, August: Handlexikon der Tonkunst, Berlin 1882.
Gis-dur (1882) Gis-moll (1882) Githith (1882) Gleichschwebend, gleichschwebende Temperatur
Dommer, Arrey von: Musikalisches Lexicon. Auf Grundlage des Lexicon’s von H. Ch. Koch, zweite durchaus umgearbeitete und vermehrte Auflage, Heidelberg 1865. Zu seiner Biographie siehe Dommer, Arrey von.
(1865) Giustiniani (1865) Glasspiel (1865) Gleichschwebend, Gleichschwebende Temperatur