Stimmgabel » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/stimmgabel/
bedienen sich, nach Scheiblers Methode, zur Herstellung einer vollkommen reinen Temperatur
bedienen sich, nach Scheiblers Methode, zur Herstellung einer vollkommen reinen Temperatur
Was bedeutet der aus dem Lateinischen (mollis = weich) abgeleitete musikalische Fachterminus „Moll“? Musikwissenschaftler geben ausführliche Antworten.
Noch in Werckmeisters Musicalische Temperatur (1691) ist a mol [sic] so viel wie
sich in derselben mit einer Geschwindigkeit von 340 m in der Sekunde bei einer Temperatur
die ungleichschwebenden und gleichschwebenden Temperaturen – siehe den Artikel Temperatur
Siehe auch: Enharmonik.
Weil aber diese kleine Verschiedenheit solcher Stufen vermittelst der Temperatur
Die Terz – Definitionen zu diesem musikalischen Intervall von Musikwissenschaftlern des 19. Jahrhunderts, gesammelt im Online-Musiklexikon von musikwissenschaften.de:
Doch werden diese reinen Verhältnisse durch die Temperatur modifiziert.
Melodie ist einstimmige Tonfolge. Man gebraucht diesen Terminus in zweifachem Sinne: in einem ganz allgemeinen, für einstimmige Tonfortschreitung,
In unserer gleichschwebenden Temperatur hingegen kann faktisch von einem anderen
Der Ton B in der Musik, die historische Entwicklung hin zu diesem Tonbuchstaben und die musikgeschichtliche Herleitung/Begründung der Trennung von B und H.
dargestellt – Ais als übermäßige Sext, ist höher als B, die kleine Septime (siehe Temperatur
Auflistung aller ins Musiklexikon von musikwissenschaften.de aufgenommenen Artikel aus dem musikalischen Konversationslexikon von August Gathy von 1840.
dièse (1840) Githith (1840) Giuliani, M. (1840) Giusto (1840) Gleichschwebende Temperatur
Siehe auch: Gabelton, Stimmton und Normalton. Vergleiche: Chorton.
Verhältnis zu Scheiblers Normal-a1 (zu 440 [Hz]) und nach der gleichschwebenden Temperatur