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Impressum – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

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Brambeer Redaktion: Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung Gestaltung: L2M3 Kommunikationsdesign GmbH, Stuttgart

Nach 1933 - Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/das_bauhaus/81_nach_1933/

Unter dem Druck der Nationalsozialisten war das Bauhaus 1933 zur Auflösung gezwungen worden. Die Ideen des Bauhauses aber zogen mit den auswandernden Bauhäuslern weiter in die Welt – in die USA, die Schweiz, nach Russland, Israel und in viele weitere Länder.
BauhausArchiv Museum für Gestaltung Nach 1933 HfG Eröffnung der Ausstellung: 50 Jahre Bauhaus in Stuttgart

1919–1933 - Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/das_bauhaus/48_1919_1933/

Am 12. April 1919 unterzeichnet Walter Gropius seinen Vertrag als Direktor des Bauhauses, vormals Großherzoglich Sächsische Hochschule für bildende Kunst in Weimar. Formell vereinigt er sie mit der bereits 1915 aufgelösten Kunstgewerbeschule und gibt ihr den neuen Namen: Staatliches Bauhaus in Weimar. Im gleichen Monat erscheint das Manifest, in dem Gropius mit dem Pathos des Aufbruchs nach dem Ende des ersten Weltkriegs sein Programm verkündet. Gropius fordert keinen neuen Stil oder eine neue Kunst, sondern, sehr viel grundsätzlicher, eine Reform der künstlerischen Arbeit. Diese soll auf ihre Grundlagen und Voraussetzungen zurückgeführt werden, die er im Handwerk – verstanden als Umgang mit dem Material – als Fundament aller Künste sieht. Auch die gesellschaftliche Aufgabe des Handwerks wird für die Kunst entdeckt; ihr wird nun eine Rolle im Arbeitszusammenhang der Gesellschaft zugewiesen. Da nur das Handwerk, nicht aber die Kunst lehrbar ist, soll die Bauhaus-Lehre auf einer handwerklichen Ausbildung in Werkstätten beruhen. Dem Ideal einer Arbeitsgemeinschaft aller Künste entspricht die Vorstellung vom Einheitskunstwerk, der Wiedervereinigung der werkkünstlerischen Disziplinen – Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Handwerk – zu einer neuen Baukunst. Obwohl utopisch in der Zielsetzung, bringt Gropius‘ Programm eine Hinwendung zu allgemein Gültigem, Verbindlichem und zu den Erfordernissen des praktischen Lebens. Insgesamt stellt er den Anspruch auf eine Kulturreform. Im gleichen Jahr beruft Gropius drei Künstler zu Bauhaus-Meistern: den Maler Lyonel Feininger, den Bildhauer Gerhard Marcks sowie den Maler und Kunstpädagogen Johannes Itten. Neben ihnen gehören dem Lehrkörper weiterhin vier Professoren der alten Kunsthochschule an. Der künstlerische Unterricht erfolgt anfangs in den Klassen der einzelnen Lehrer, eine handwerkliche Ausbildung findet in den Werkstätten statt: im ersten Semester lediglich in der Gold-Silber-Kupfer-Schmiede, der Buchbinderei, der Weberei und der grafischen Druckerei. Außerdem werden einzelne Architekturkurse gegeben; eine Architekturabteilung entsteht erst 1927.
Im gleichen Monat wird Oskar Schlemmers Triadisches Ballett in Stuttgart uraufgeführt. 1923 Im Februar

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Deutsches Rundfunkarchiv: Ulrike Meinhof

https://www.dra.de/de/entdecken/akteure-der-bonner-republik/ulrike-meinhof

Zuletzt galt ihr Kampf den eigenen Haftbedingungen in Köln-Ossendorf und Stuttgart-Stammheim.

Deutsches Rundfunkarchiv: Mauerbau 1961: Filme und Fernsehspiele im DDR-Fernsehen nach der Grenzschließung

https://www.dra.de/de/mauerbau-1961/themendossiers/fernsehprogramm/der-blick-nach-westen-filme-fernsehspiele-in-der-mauerbauwoche

In der Woche vom 13. bis 19. August 1961 kam es im Programm des Deutschen Fernsehfunks im fiktionalen und dramatischen Bereich zu Veränderungen: Verschiebungen des Sendebeginns, Kürzungen oder Unterbrechungen, unangekündigte Filme wurden kurzfristig eingeschoben. Insgesamt herrschte spürbare Bewegung im Programmablauf.
Ausbau des DDR-Fernsehens von 1956-1961, in: Hickethier, Knut: Geschichte des deutschen Fernsehens, Stuttgart

Deutsches Rundfunkarchiv: Organisation

https://www.dra.de/de/bestaende/weimarer-rundfunk/organisation

Stuttgart und München zur Organisation eines geregelten Sendebetriebs in Deutschland.

Deutsches Rundfunkarchiv: Das Programm des DDR-Fernsehens im Jahr des Mauerbaus

https://www.dra.de/de/mauerbau-1961/themendossiers/ddr-rundfunk-1961/das-programm-des-deutschen-fernsehfunks

1961 befand sich der Deutsche Fernsehfunk im fünften Jahr seines regulären Sendebetriebs. Das »Ost-Fernsehen« hatte zu dieser Zeit bereits ein umfangreiches Wochenprogramm entwickelt – und befand sich seit seinem Sendestart in ideologischer Konkurrenz zum »West-Fernsehen«.
In: Hickethier, Knut: Geschichte des deutschen Fernsehens, Stuttgart/Weimar 1998, S. 181-197.

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Impressum | Bildungsplattform

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Waldorf-BW | Bildungsplattform

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Datenschutz | Bildungsplattform

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Nachricht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/19388

infodienst gentechnik
vonseiten der Landesregierung eine bessere Informationspolitik nötig, forderten die Experten am Montag in Stuttgart

Nachricht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/14146

infodienst gentechnik
Klink eröffnet Verbraucherinitiative www.mein-nein.de 23.11.2006 News Starkoch Vincent Klink hat in Stuttgart

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https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13317

infodienst gentechnik
Stuttgart: Ernst Ulrich von Weizsäcker über Gentechnik und Verantwortung 01.07.2004 Regional „Gentechnik

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infodienst gentechnik
den schützenswerten Gebieten ein, teilte Verbraucherminister Alexander Bonde (Grüne) am Sonntag in Stuttgart

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Runenstein-Archiv

http://www.geschichte-skandinavien.de/runstenarchiv.html

Inschriftstexte von Runensteinen und anderen Runeninschriften, weitere Informationen, Fotos.
Metzler, Stuttgart, Weimar.

U 1125 - Krogsta

http://www.geschichte-skandinavien.de/u1125.html

U 1125 – Krogsta
Metzler, Stuttgart, Weimar. OHLMARKS, Ã…ke (1978): 100 Svenska Runinskrifter.

Sö 32 - SkÃ¥äng

http://www.geschichte-skandinavien.de/so32.html

Sö 32 – SkÃ¥äng
Metzler, Stuttgart, Weimar. MONTELIUS, Oscar (1919): Sveriges Historia till våra Dagar.

Vs 13 - Anundshög

http://www.geschichte-skandinavien.de/vs13.html

Vs 13 – Anundshög
Metzler, Stuttgart, Weimar. HOLMBLAD, Lars G. (1995): Nordisk Vikingaguide.

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Deutscher Volleyball-Verband – Nachwuchskader 1 (weiblich)

https://www.volleyball-verband.de/de/halle/nationalmannschaften/nationalteam-frauen/nachwuchskader-1--weiblich-/

Deutscher Volleyball-Verband Der Nachwuchskader 1 ist mit jungen Spielerinnen besetzt, die fast ausschließlich an den Bundesstützpunkten angesiedelt sind und leistungsmäßig Volleyball spielen. Ihr Ziel ist es irgendwann, in der Bundesliga und – im Idealfall – in der Frauen-Nationalmannschaft Fuß zu fassen. Dazu spielen die Spielerinnen internationale Turniere, nehmen an Juniorinnen-Weltmeisterschaften und Europameisterschaften teil.
/Sparda BSP Stuttgart Stuttgart VLW/Baden-Württemberg Celina Kleemann SC Neubrandenburg/Schweriner SC

Deutscher Volleyball-Verband - Nachwuchskader

https://www.volleyball-verband.de/de/beach/nationalteams/nachwuchskader/

Deutscher Volleyball-Verband
Mila Jancar VV Humann Essen/ DJK TuSA 06 Düsseldorf WVV/Nordrhein-Westfalen Lea Kunst ETV Hamburg Stuttgart

Deutscher Volleyball-Verband - DVV-Pokalsieger

https://www.volleyball-verband.de/de/halle/statistik/dvv-pokalsieger/

Deutscher Volleyball-Verband Seit 1953 (und bis 1991, Deutscher Sportverband Volleyball) bzw. 1973 (Deutscher Volleyball-Verband) wird in Deutschland ein Pokal-Wettbewerb ausgetragen. Es geht um den zweiten nationalen Titel, dementsprechend heiß her geht es bisweilen in den Partien.
DVV Jahr Frauen Männer 2024 Allianz MTV Stuttgart Berlin Recycling Volleys 2023 SSC Palmberg Schwerin

Deutscher Volleyball-Verband - Deutsche Meister

https://www.volleyball-verband.de/de/halle/statistik/deutsche-meister/

Deutscher Volleyball-Verband Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern prägen Vereine immer eine Ära. Größter Seriensieger im Frauen-Volleyball ist Hannover, der zwischen 1957 und 1976 17-Mal in Folge Deutscher Meister wurde. Auffällig bei den Männern: Der letzte Deutsche Meister, der nicht aus Berlin oder Friedrichshafen kam, war die SV Bayer Wuppertal, die 1997 den Titel gewann.
DVV Jahr Frauen Männer 2024 Allianz MTV Stuttgart Berlin Recycling Volleys 2023 Allianz MTV Stuttgart

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