Dein Suchergebnis zum Thema: Steuer

EU Twinning mit Montenegro erfolgreich beendet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/internationaler-zentralbankdialog/newsletter/ausgaben/eu-twinning-mit-montenegro-erfolgreich-beendet-843928

Abschlussveranstaltung des erfolgreichen EU Twinningprojekts ‚Support to regulation of financial services‘ mit hochrangiger Besetzung in Podgorica/Montenegro zu Zeiten der Corona-Pandemie.
bereitzustellen und das Projekt unter den zahlreichen Projektbeteiligten effizient zu steuern

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Weidmann: Geldpolitik nicht in den Dienst der Fiskalpolitik stellen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitik-nicht-in-den-dienst-der-fiskalpolitik-stellen--850184

Angesichts stark steigender Staatsschulden im Euroraum warnt Bundesbankpräsident Jens Weidmann vor dem Risiko fiskalischer Dominanz. Der politische Druck könnte aufkommen und zunehmen, dauerhaft die Zinsen niedrig zu halten. „Wir müssen deshalb sehr klar machen, dass wir die Geldpolitik nicht in den Dienst der Fiskalpolitik stellen werden“, sagte er in einer online gehaltenen Rede. „Wenn wir einen anderen Eindruck erwecken, bringen wir unsere Unabhängigkeit und unsere Glaubwürdigkeit in Gefahr.“
sollten realistisch bleiben: Die Geldpolitik kann die Inflation nicht punktgenau steuern

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Weidmann unterstützt Pläne der EZB zum Abbau notleidender Kredite | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-unterstuetzt-plaene-der-ezb-zum-abbau-notleidender-kredite-665534

Bundesbankpräsident Jens Weidmann unterstützt die Pläne der Europäischen Zentralbank zum Abbau notleidender Kredite. Denn notleidende Kredite würden negativ auf die Finanzierungsbedingungen und Wachstumsaussichten der betroffenen Mitgliedstaaten wirken. Es seien Regeln nötig für den umsichtigen Umgang mit solchen Krediten in der Zukunft, sagte Weidmann in Frankfurt am Main.
falsche Anreize setzen, da Mitgliedstaaten weiter frei über Staatsausgaben und Steuern

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Deutsche Haushalte bewahren hohe Summen an Bargeld auf | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-haushalte-bewahren-hohe-summen-an-bargeld-auf-837908

Privatpersonen in Deutschland bewahrten im Jahr 2018 durchschnittlich 1.364 Euro an Bargeld zu Hause oder in einem Schließfach auf. Das zeigt eine Studie aus dem aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Dabei überwiegen finanzielle und praktische Gründe wie das niedrige Zinsniveau oder auch die Einsetzbarkeit als Zahlungsmittel. Steuervermeidung als Motiv für die Bargeldhaltung konnte nicht festgestellt werden.
Keine Hinweise auf steuerliche Motive Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin

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Ertragslage deutscher Banken verschlechtert sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ertragslage-deutscher-banken-verschlechtert-sich-808060

Die Ertragslage deutscher Kreditinstitute hat sich 2018 verschlechtert. Das zeigt eine Analyse der Jahresabschlüsse deutscher Banken im Monatsbericht der Bundesbank. Der Jahresüberschuss sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 31 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro.
Der Jahresüberschuss vor Steuern sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 31 Prozent

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Weidmann: "Anleihekäufe sind ein Notfallinstrument" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-anleihekaeufe-sind-ein-notfallinstrument--665438

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für einen geordneten Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank ausgesprochen. Um unnötige Turbulenzen an den Finanzmärkten zu verhindern, sei ein Ausschleichen des Programms nötig, sagte Weidmann in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
dazu führen, dass es für Notenbanken schwerer werde, die Inflationserwartungen zu steuern

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IWF: Deutschland sollte Grund­pfeiler des wirtschaftlichen Erfolgs stärken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/iwf-deutschland-sollte-grund-pfeiler-des-wirtschaftlichen-erfolgs-staerken-664428

Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet für 2015 mit einem anhaltenden Aufschwung in Deutschland, heißt es in einem vorläufigen Bericht zu den sogenannten Artikel-IV-Konsultationen. Getragen werde der Aufschwung vor allem vom privaten Konsum. Nach Auffassung der IWF-Ökonomen sollte Deutschland die günstige konjunkturelle Lage für wichtige politische Vorhaben nutzen.
zählt der IWF-Stab vor allem die derzeit hohe Belastung von Zweitverdienern durch Steuern

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EU-Solidarität ist zu begrüßen – Gemeinschaftsschulden aber bedenklich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/eu-solidaritaet-ist-zu-begruessen-gemeinschaftsschulden-aber-bedenklich-841654

Um die Folgen der Corona-Pandemie besser bewältigen zu können, haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder auf einen Extrahaushalt zum EU-Haushalt geeinigt. Die Solidarität sei nachvollziehbar, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Bedenklich sei aber, dass die Hilfen durch umfangreiche und langfristige Gemeinschaftsschulden finanziert werden.
Rat verschiedene zusätzliche Einnahmequellen ins Spiel gebracht, wie etwa eine Plastik­steuer

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