Dein Suchergebnis zum Thema: Steuer

Monatsbericht: Wann Versicherte in Rente gehen und wie Ab- und Zuschläge ausgestaltet werden könnten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wann-versicherte-in-rente-gehen-und-wie-ab-und-zuschlaege-ausgestaltet-werden-koennten-959980

Die Entwicklung der Bevölkerung stellt den deutschen Arbeitsmarkt und die Finanzen des Staates vor Herausforderungen. Wie groß diese sind, hängt davon ab, wie lange Menschen arbeiten und wann sie in Rente gehen. Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank beschäftigt sich mit diesem Thema. Er analysiert, wann Versicherte in Rente gehen und diskutiert, was die Erwerbstätigkeit stärken könnte. Der Bericht zeigt auch, wie Ab- und Zuschläge bei frühzeitigem oder späterem Renteneintritt ermittelt werden können.
Außerdem steigen die Einnahmen aus Steuern und Sozialbeiträgen.

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Vorkämpfer für die Unab­hängigkeit der Bundesbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/vorkaempfer-fuer-die-unab-haengigkeit-der-bundesbank-664786

Am 9. Februar jährt sich zum 130. Mal der Geburtstag von Wilhelm Vocke. Von 1948 bis 1957 war er Präsident des Direktoriums der Bank deutscher Länder, der Vorläufer­institution der Bundesbank. In Erinnerung ist er geblieben als ein Mann, der für seine Positionen eingestanden ist. Vocke galt im In- und Ausland als der „Hüter der Währung“.
forderte es unter anderem eine sofortige Deckung des Staatsdefizits durch neue Steuern

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„Niedrigzinsen werden kein Dauerzustand sein“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-niedrigzinsen-werden-kein-dauerzustand-sein--665502

Die Notenbanken im Euroraum dürfen nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei einer Normalisierung der Geldpolitik keine Rücksicht auf die Finanzierungslasten von Staaten nehmen. „Wenn der Preisdruck zunimmt, müssen wir geldpolitisch straffen“, sagte er in einem Interview mit der Wirtschaftswoche.
Man würde die Geldpolitik überfrachten, wenn sie zudem einzelne Vermögenspreise steuern

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Deutschland hat G7-Präsidentschaft übernommen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutschland-hat-g7-praesidentschaft-uebernommen-614272

Am 1. Juli 2014 hat Deutschland die Präsidentschaft über die Treffen der G7, der sieben wirtschaftlich bedeutendsten Industriestaaten übernommen. Bis Ende 2015 führt Bundesbankpräsident Jens Weidmann gemeinsam mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Beratungen der G7-Finanzminister und Notenbank­gouverneure.
Die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Steuern soll zudem verbessert werden

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Zwölf wirtschaftspolitische Punkte für mehr Wachstum in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zwoelf-wirtschaftspolitische-punkte-fuer-mehr-wachstum-in-deutschland-953414

Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Eine kluge, konsistente und verlässliche Wirtschaftspolitik könne die Rahmenbedingungen setzen und die Aufbruchstimmung erzeugen, die wir jetzt brauchen, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel. In seiner Rede bei der Berlin School of Economics stellte Nagel zwölf aus seiner Sicht zentrale Punkte für mehr Wirtschaftswachstum in Deutschland vor.
Dem Bundesbankpräsidenten zufolge müssten Unternehmen steuerlich entlastet werden

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Ertragslage deutscher Banken verschlechtert sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ertragslage-deutscher-banken-verschlechtert-sich-808060

Die Ertragslage deutscher Kreditinstitute hat sich 2018 verschlechtert. Das zeigt eine Analyse der Jahresabschlüsse deutscher Banken im Monatsbericht der Bundesbank. Der Jahresüberschuss sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 31 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro.
Der Jahresüberschuss vor Steuern sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 31 Prozent

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Deutsche Haushalte bewahren hohe Summen an Bargeld auf | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-haushalte-bewahren-hohe-summen-an-bargeld-auf-837908

Privatpersonen in Deutschland bewahrten im Jahr 2018 durchschnittlich 1.364 Euro an Bargeld zu Hause oder in einem Schließfach auf. Das zeigt eine Studie aus dem aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Dabei überwiegen finanzielle und praktische Gründe wie das niedrige Zinsniveau oder auch die Einsetzbarkeit als Zahlungsmittel. Steuervermeidung als Motiv für die Bargeldhaltung konnte nicht festgestellt werden.
Keine Hinweise auf steuerliche Motive Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin

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Nagel: „Die nächsten Schritte müssen jetzt kommen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-naechsten-schritte-muessen-jetzt-kommen--890282

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich dafür ausgesprochen, nicht mehr zu lange mit den nächsten Schritten hin zu einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. „Die Zeit der negativen Zinsen sollte bald vorbei sein“, sagte Nagel bei einer Veranstaltung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Faktoren wie das Angebot auf den Gütermärkten könnte die Geldpolitik allerdings nicht steuern

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