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Cloud-Auslagerungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/risikomanagement/cloud-auslagerungen/cloud-auslagerungen-799546

Seit einigen Jahren gewinnt das Thema Auslagerung an Cloud-Anbieter im Finanzsektor stetig an Relevanz. Die Cloud-Nutzung bietet viele Chancen, die verantwortungsvoll genutzt werden müssen. Die Bankenaufsicht begleitet diesen Prozess sowohl auf der europäischen Ebene als auch national sowie im Dialog mit den Cloud-Anbietern und den Nutzern im Finanzsektor.
Finanzbranche muss die Risiken durch Cloud-Auslagerungen gleichwohl im Blick behalten und steuern

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Cloud-Auslagerungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/risikomanagement/cloud-auslagerungen

Seit einigen Jahren gewinnt das Thema Auslagerung an Cloud-Anbieter im Finanzsektor stetig an Relevanz. Die Cloud-Nutzung bietet viele Chancen, die verantwortungsvoll genutzt werden müssen. Die Bankenaufsicht begleitet diesen Prozess sowohl auf der europäischen Ebene als auch national sowie im Dialog mit den Cloud-Anbietern und den Nutzern im Finanzsektor.
Finanzbranche muss die Risiken durch Cloud-Auslagerungen gleichwohl im Blick behalten und steuern

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Weidmann: Geldpolitische Normalisierung nicht unnötig aufschieben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-geldpolitische-normalisierung-nicht-unnoetig-aufschieben-730560

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für ein zügiges Ende der Netto-Anleihekäufe im Euro-Raum ausgesprochen. Bei einer Rede beim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ging er dabei insbesondere auf die Bedeutung der Kommunikation geldpolitischer Entscheidungen ein. Die jüngste konjunkturelle Abkühlung sei im Übrigen kein Grund, die notwendige Normalisierung auf die lange Bank zu schieben, sagte Weidmann.
Einerseits gelte, dass die Markterwartungen sich umso präziser steuern lassen, je

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Der deutsche Leistungs­bilanzsaldo und seine Bestimmungsfaktoren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-deutsche-leistungs-bilanzsaldo-und-seine-bestimmungsfaktoren-614172

Deutschland hat 2013 einen Leistungsbilanzüberschuss von 206 Mrd. Euro verbucht. Auf absehbare Zeit wird Deutschland aller Voraussicht nach auch weiterhin einen positiven Leistungsbilanzsaldo aufweisen. Die Höhe der Überschüsse dürfte aber sinken. Dazu können mittelbar auch strukturpolitische Weichenstellungen für bessere Wachstumschancen beitragen.
Entscheidungen im In- und Ausland und lässt sich mit Mitteln der Makropolitik nicht sinnvoll steuern

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Deutschland hat G7-Präsidentschaft übernommen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutschland-hat-g7-praesidentschaft-uebernommen-614272

Am 1. Juli 2014 hat Deutschland die Präsidentschaft über die Treffen der G7, der sieben wirtschaftlich bedeutendsten Industriestaaten übernommen. Bis Ende 2015 führt Bundesbankpräsident Jens Weidmann gemeinsam mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Beratungen der G7-Finanzminister und Notenbank­gouverneure.
Die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Steuern soll zudem verbessert werden

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Monatsbericht: Europäische Klimapolitik bedingt bislang keine nachweisbare Produktionsverlagerung deutscher Unternehmen ins außereuropäische Ausland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-europaeische-klimapolitik-bedingt-bislang-keine-nachweisbare-produktionsverlagerung-deutscher-unternehmen-ins-aussereuropaeische-ausland-940044

Bislang führte die europäische Klimapolitik noch nicht dazu, dass ansässige Unternehmen energieintensive Produktionsprozesse in großem Umfang ins außereuropäische Ausland verlagerten, heißt es im aktuellen Bundesbank-Monatsbericht. Dieser untersucht den Einfluss des Europäischen Emissionshandelssystems auf die Direktinvestitionsentscheidungen deutscher Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe. Um auch künftig zu vermeiden, dass die hiesige Produktion verlagert wird, braucht es den Fachleuten zufolge günstige Rahmenbedingungen für Innovationen in emissionsarme Technologien.
das Importe aus außereuropäischen Ländern ohne CO2-Bepreisung mit ausgleichenden Steuern

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Ertragslage deutscher Banken 2019 durch Sondereffekt belastet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ertragslage-deutscher-banken-2019-durch-sondereffekt-belastet-844958

Die Ertragslage deutscher Banken hat sich 2019 weiter verschlechtert. Grund dafür sei aber vor allem der strategische Umbau einer Großbank, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Der daraus resultierende negative Sondereffekt habe die positive Entwicklung beim Jahresüberschuss in allen anderen Bankengruppen überlagert.
Insgesamt ging der Jahresüberschuss vor Steuern um mehr als zwei Drittel auf 5,7

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BIZ-Jahresbericht: Weltwirtschaft erholt sich überraschend stark | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/biz-jahresbericht-weltwirtschaft-erholt-sich-ueberraschend-stark-868806

Die Weltwirtschaft habe sich überraschend stark und schnell von den Auswirkungen der Corona-Pandemie erholt, schreibt die Bank für In­ter­na­tio­na­len Zah­lungs­aus­gleich (BIZ) in ihrem Jahresbericht. Das rechtzeitige, energische und abgestimmte Handeln von Zentralbanken, Finanz- und Aufsichtsbehörden habe das Schlimmste verhindern können. Laut Bericht ist die Erholung in den einzelnen Ländern und Wirtschaftssektoren allerdings sehr unterschiedlich fortgeschritten. Die Einkommens- und Vermögensungleichheit habe sich durch die Pandemie außerdem verschärft.
dieser wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Divergenz ergeben, sorgfältig steuern

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„Niedrigzinsen werden kein Dauerzustand sein“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-niedrigzinsen-werden-kein-dauerzustand-sein--665502

Die Notenbanken im Euroraum dürfen nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei einer Normalisierung der Geldpolitik keine Rücksicht auf die Finanzierungslasten von Staaten nehmen. „Wenn der Preisdruck zunimmt, müssen wir geldpolitisch straffen“, sagte er in einem Interview mit der Wirtschaftswoche.
Man würde die Geldpolitik überfrachten, wenn sie zudem einzelne Vermögenspreise steuern

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