Dein Suchergebnis zum Thema: Steuer

Dombret: Grüne Investments nicht regulatorisch begünstigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-gruene-investments-nicht-regulatorisch-beguenstigen-665644

Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat davor gewarnt, grüne Finanzaktiva regulatorisch zu bevorzugen. Solche Sonderregelungen seien potenziell gefährlich für die Finanzstabilität. Die Förderung des grünen Wandels dürfe nicht durch die Hintertür über Finanzmarktregulierung und Bankenaufsicht erfolgen, sagte Dombret bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
Förderung grüner Wirtschaftszweige andere, klassische Instrumente zu nutzen, etwa steuerliche

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Monatsbericht: Wie Rentenreformen wirken könnten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wie-rentenreformen-wirken-koennten--892950

Die demografische Entwicklung setzt die Finanzen der Rentenversicherung künftig unter Druck. Die Fachleute der Bundesbank stellen im aktuellen Monatsbericht langfristige Simulationen dazu vor. Diese verdeutlichen, wie sich das Regierungsvorhaben eines dauerhaft stabilen Versorgungsniveaus von 48 Prozent auf den Rentenbeitragssatz und den Bundeshaushalt auswirken würde. Daneben zeigen sie die Effekte zweier Reformoptionen auf Versorgungsniveau, Beitragssatz und den Bundeshaushalt. Beide Optionen sind international üblich. Eine koppelt die Renten im Ruhestand an die Entwicklung der Inflation, die andere koppelt das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung.
absehbar aber wohl kein Spielraum, ohne Ausgaben an anderer Stelle zu kürzen oder Steuern

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Nagel: „Die nächsten Schritte müssen jetzt kommen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-naechsten-schritte-muessen-jetzt-kommen--890282

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich dafür ausgesprochen, nicht mehr zu lange mit den nächsten Schritten hin zu einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. „Die Zeit der negativen Zinsen sollte bald vorbei sein“, sagte Nagel bei einer Veranstaltung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Faktoren wie das Angebot auf den Gütermärkten könnte die Geldpolitik allerdings nicht steuern

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Deutsche Banken verbesserten 2015 ihre Ertragslage | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-banken-verbesserten-2015-ihre-ertragslage-665052

Die Ertragslage der deutschen Banken hat sich im Jahr 2015 weiter verbessert. Eine Analyse im Monatsbericht September der Bundesbank zeigt allerdings auch, dass der anhaltende Margendruck das Ertrags­potenzial aus dem zinsabhängigen Geschäft zunehmend verringert.
2015 als Stützpfeiler für die Ertragslage, sodass sich der Jahresüberschuss vor Steuern

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Weidmann lehnt Ausweitung der Liquiditätshilfen für Griechen­land ab | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-lehnt-ausweitung-der-liquiditaetshilfen-fuer-griechen-land-ab-664526

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich gegen eine Ausweitung der Liquiditätshilfen des Eurosystems für Griechenland ausgesprochen. Sollten kurzfristige Hilfen als notwendig erachtet werden, müssten diese von der Politik bereitgestellt werden, sagte er auf einer Konferenz der Bundesbank in Frankfurt am Main. Kapitalverkehrskontrollen sollte Griechenland solange aufrechterhalten, bis von allen Seiten ein geeignetes Hilfsprogramm vereinbart worden und die Solvenz des griechischen Staates und der griechischen Banken gesichert sei, sagte Weidmann.
Sie könnten entscheiden, Schulden nicht zu bedienen, Steuern nur unzureichend einzutreiben

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Niedrigzinsumfeld belastet weiterhin die Ertragslage deutscher Banken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsumfeld-belastet-weiterhin-die-ertragslage-deutscher-banken-759626

Die anhaltend niedrigen Zinsen haben auch im vergangenen Jahr die Ertragslage der deutschen Banken belastet. Das zeigt eine Analyse der Jahresabschlüsse deutscher Banken im neuesten Monatsbericht der Bundesbank. Getrieben von dem deutlichen Rückgang des Zinsüberschusses sanken die über alle deutschen Banken aggregierten operativen Erträge um 3,8 Prozent auf 123,1 Milliarden Euro.
Insgesamt ging der Jahresüberschuss vor Steuern leicht um 0,3 Milliarden Euro auf

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Immobilien­märkte: Keine erhöhten Risiken durch Kreditvergabe | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/immobilien-maerkte-keine-erhoehten-risiken-durch-kreditvergabe-664828

Die Wohnungsbau­kredite in Deutschland befinden sich in einem spürbaren Aufschwung. Analysen der Bundesbank und eine Umfrage des Eurosystems unter Banken zeigen, dass das Kredit­wachstum durch eine größere Nachfrage getrieben wird. Befürchtungen, wonach der Anstieg durch gelockerte Kreditvergabe­standards herbeigeführt worden sein könnte, haben sich demnach nicht bestätigt.
Mitte der 1990er Jahre erreichten die Wohnungsbaukredite in Deutschland im Zuge der steuerlichen

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Monatsbericht: Aussichten für den Winter trüben sich ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-aussichten-fuer-den-winter-trueben-sich-ein-896062

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland hat im Frühjahr 2022 stagniert. Zwar hätten die in der Pandemie eingeschränkten Dienstleister einen Schub verzeichnet, gleichzeitig hätten aber hohe Preissteigerungen und die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg die priva­ten Haushalte und die Unternehmen belastet, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die ungünstige Entwicklung auf dem Gasmarkt würde zudem die weiteren Aussichten eintrüben und laut Bundesbank die Wahrscheinlichkeit für einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes im Winterhalbjahr erhöhen.
Diese Entwicklung habe die vorübergehend gesenkten Steuern auf Kraft­stoffe, den

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„Auf einem Berg von Schulden kann kein nachhaltiges Wachstum entstehen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-auf-einem-berg-von-schulden-kann-kein-nachhaltiges-wachstum-entstehen--664452

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat vor den Risiken und Nebenwirkungen der ultra-expansiven Geldpolitik des Eurosystems gewarnt. Unter anderem werde die Disziplinierung der Finanzpolitik durch die Finanzmärkte erheblich geschwächt, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Essen.
Insbesondere nannte Weidmann die Eintreibung von Steuern, die Korruptionsbekämpfung

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