Dein Suchergebnis zum Thema: Stefan_Zweig

Bei meiner Tante Josefine

https://liederprojekt.org/lied30290-Bei_meiner_Tante_Josefine.html

»Bei meiner Tante Josefine« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Tübinger Neckarschwalben, Peter Schindler, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Markus Lefrançois.Bei 1. auf Oberschenkel klopfen Bei 2. schnipsen Bei 3. klatschen Eine Spielidee: Tante Josefine feiert jedes Jahr ihren Geburtstag mit allen Freunden und Verwandten. Heute wird sie 107 Jahre alt, und alle singen ihr das Tante-Josefine-Lied vor: Erst alle Enkelkinder zwischen 4 und 6 Jahren: Sie singen sehr hoch; dann alle Jugendliche: sehr tief; dann alle Freunde und Freundinnen von Tante Josefine, z.B. Tante Trude und Onkel Jan, sie singen sehr langsam; schließlich alle zusammen sehr laut. Da kommt der Polizist, weil der Nachbar sich beschwert hat, und alle singen ganz leise, und zum Abschied singen alle weinend.Melodie: nach dem Volkslied
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig

Der Winter ist kommen

https://liederprojekt.org/lied39111-Der_Winter_ist_kommen.html

»Der Winter ist kommen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Klaus Konrad Weigele, Bobbi Fischer, »The academy collective 21«, Illustriert von Markus Lefrancois.Melodie: Schnadahüpferl-Melodie, um 1830 (auch zum Text »Bald gras ich am Neckar«) Text: Agnes Franz (1794–1843) – 1. Der Winter ist kommen, verstummt ist der Hain; nun soll uns im Zimmer ein Liedchen erfreun.
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig

Schwesterlein, wann gehen wir nach Haus

https://liederprojekt.org/lied29172-Schwesterlein_wann_gehen_wir_nach_Haus.html

»Schwesterlein, wann gehen wir nach Haus« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Ingeborg Danz, Michael Gees, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: aus Kretzschmer/Zuccalmaglio, Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen, Berlin 1838–1840 – 1. Schwesterlein, Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus? Morgen, wenn die Hahnen krähn, wolln wir nach Hause gehn, Brüderlein, Brüderlein, dann gehn wir nach Haus.
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig

Himmel und Erde müssen vergehn

https://liederprojekt.org/lied31350-Himmel_und_Erde_muessen_vergehn.html

»Himmel und Erde müssen vergehn« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Christine Busch, Izabela Melkonyan, Lydia Walka, Illustriert von Frank Walka.Melodie und Text: überliefert – Himmel und Erde müssen vergehn, aber die Musica, aber die Musica, aber die Musica bleibet bestehn.
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig

Aludjal el, csucsuljal el

https://liederprojekt.org/lied33215-Aludjal_el_csucsuljal_el.html

»Aludjal el, csucsuljal el« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Jens Tröndle, Andreas Koslik, Ramesh Weeratunga, Illustriert von Frank Walka.Melodie und Text: aus Ungarn – Aludjál el, csucsuljál el, drága kicsim, aludjál, aludj szépen, aludjál, csillagokról álmodjál. Bujkáljál el, aludjál el, csucsuljál el, bujkáljál el. Aludjál el, aludjál, csillagokról álmodjál.
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig

Schlaf, Herzenssöhnchen

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»Schlaf, Herzenssöhnchen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Juliane Banse, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Frank Walka.Melodie: Carl Maria von Weber (1786–1826), Nr. 2 aus Fünf Gesänge mit Gitarre op. 13 Text: Franz Carl Hiemer (1768–1822) – 1. Schlaf, Herzenssöhnchen, mein Liebling bist du, schließe die blauen Guckäugelein zu. Alles ist ruhig und still wie im Grab, schlaf nur, ich wehre die Fliegen dir ab.
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig

Gjendines badnlat

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»Gjendines badnlat« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Andreas Koslik, Hildegunn Hovde, Mitsingfassung: Jens Tröndle, Andreas Koslik, Ramesh Weeratunga, Illustriert von Frank Walka.Melodie und Text: aus Norwegen – 1. Barnet legges i vuggen ned, stundom græder og stundom ler. Sove nu, sove nu, i Jesu navn, Jesu bevare barnet.
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig

Es wird scho glei dumpa

https://liederprojekt.org/lied31718-Es_wird_scho_glei_dumpa.html

»Es wird scho glei dumpa« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Frank Walka.Melodie und Text: Christkindl-Wiegenlied aus Tirol Satz: Dreigesang aus Tirol, seit 1890 überliefert – 1. Es wird scho glei dumpa, es wird ja schon Nacht, drum kimm i zu dir her, mein Heiland auf d’Wacht. Will singa a Liadl dem Liabling, dem kloan, du magst ja net schlafn, i hör di nur woan. Hei, hei, hei, hei! Schlaf süaß, herzliabs Kind!
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig

Häschen in der Grube

https://liederprojekt.org/lied30247-Haeschen_in_der_Grube.html

»Häschen in der Grube« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Thomaner-Anwärter Klasse 1 und 2, Christiane Süß, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Markus Lefrançois.Melodie: Karl Enslin (1819–1875) Text: Friedrich Fröbel (1782–1875), nach seinem Spiel
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig

Abend wird es wieder

https://liederprojekt.org/lied27789-Abend_wird_es_wieder.html

»Abend wird es wieder« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Roman Trekel, Oliver Pohl, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Frank Walka.Melodie: Johann Christian Heinrich Rinck (1770 -1846) Text: Hoffmann von Fallersleben (1798 -1874) – 1. Abend wird es wieder, über Wald und Feld säuselt Frieden nieder, und es ruht die Welt.
Himmel auf O Jesulein zart O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein’n grünen Zweig