Die Schweizerische Forststatistik (FS) ist eine jährliche Vollerhebung bei den Forstbetrieben sowie den Kleinwaldbesitzenden der Schweiz. Erhoben werden Informationen zur Struktur der Waldwirtschaft, der Holzernte, den Pflanzungen sowie Finanzdaten der Forstbetriebe.
Steckbrief – Erhebung / Statistik. Neuchâtel: Bundesamt für Statistik. 2 p.
Die Douglasie verfügt über viele, an ökologische Bedingungen angepasste Lokalrassen. Die Wahl der richtigen Herkunft ist daher einer der wichtigsten Faktoren für das erfolgreiche Wachstum dieser Baumart.
Inhalt: Der Steckbrief Waldbauliche Behandlung Gefährdungen Holzeigenschaften
Das europäische LIFE-Projekt „Bachtäler im Arnsberger Wald“ dient der Entwicklung der Gewässer und Auen. Neben wasserbaulichen Maßnahmen zielt es auch auf die waldbauliche Gestaltung der Auen und die Aufklärung der Bevölkerung ab.
beginnt in Kürze Mehr Wasser im Wald Kleine Hände ziehen kleine Bäume LIFE-Steckbrief
Das Forstwirtschaftliche Testbetriebsnetz (TBN) liefert betriebswirtschaftliche Kennziffern nach Forstzonen in der Schweiz. Ziel der Erhebung ist es, die wirtschaftliche Situation der Forstbetriebe detailliert abzubilden und darauf aufbauend Schlussfolgerungen für die Gesamtbranche zu ziehen. Die Ergebnisse fliessen in die Forstwirtschaftliche Gesamtrechnung des Bundesamtes für Statistik ein.
Steckbrief – Erhebung / Statistik. Neuchâtel: Bundesamt für Statistik. 2 p.
Das Buch liefert eine umfassende Darstellung der Baumart BIRKE. Es gelingt eine Vernetzung unterschiedlicher Disziplinen wie Botanik, Naturheilkunde bis hin zu Forstwissenschaft, Werkstofflehre, Alternativmedizin sowie Mythologie, Geschichte und Kultur.
08.06.2011 3.38 Standörtliche Schwerpunkte und Grenzen der Sand-Birke Der Steckbrief
Mit dem in der Schweiz gebietsfremden Götterbaum umzugehen, ist mangels Erfahrung oft mit Unsicherheiten verbunden. Deshalb sind Prävention und Früherkennung wichtig, um seine Ausbreitung zu verhindern.
Inhalt: Steckbrief zur Ökologie des Götterbaums Ökosystemleistungen und -beeinträchtigungen
Der Mittelspecht bewohnt alte Eichenwälder und totholzreiche Wälder mit alten grobborkigen Laubbäumen. In den Borken stochern die Mittelspechte nach Insekten etc. Um diesen Habitatspezialisten langfristig in der Schweiz zu erhalten, sind spezifische Fördermassnahmen in seinem Lebensraum in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren unabdingbar.
Doris Hölling Steckbrief Mittelspecht: Aussehen: beide Geschlechter mit grossem
Wälder sind der Hauptlebensraum für 60 der 210 Brutvogelarten der Schweiz. 26 Steckbriefe
Wikimedia, Creative Commons Originalartikel: Redaktion waldwissen.net – WSL (2009): Steckbriefe
Klima und Pollenproduktion Frühling im Wald Fingerhut auf Kyrill-Kahlflächen Steckbrief
Niemand kann genau vorhersagen, wie sich das Klima entwickeln wird. Trotzdem müssen Forstleute Entscheidungen treffen, die sehr langfristig wirken. Hierzu zählt nicht zuletzt die Baumartenwahl. Als Hilfsmittel hat die FVA Artensteckbriefe entwickelt, die nun in der 2. Auflage erschienen sind.
Grundlegende Aspekte zur Gliederung der Steckbriefe Wie sollen die Artensteckbriefe
