Dein Suchergebnis zum Thema: Spinnen

Natürliche Fichtenwälder sind hochgradig gefährdete Ökosysteme – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/gefaehrdete-fichtenwaelder

Natürliche Fichtenwälder sind in Deutschland außerhalb des Hochgebirges selten. Im Klimawandel gerät der Lebensraum Fichtenwald mit seiner charakteristischen Flora und Fauna zunehmend unter Druck.
Andere Arten, z.B. aus den Gruppen der Spinnen und Weberknechte und den Kurzflüglern

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Eichenprozessionsspinner – Wissen und Massnahmen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/handlungsempfehlungen-eichenprozessionsspinner

Der Eichenprozessionsspinner ist ein in Europa heimischer Schmetterling. Seine in geselligen Verbänden lebenden Raupen können zur völligen Entlaubung der befallenen Bäume führen. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Eichenprozessionsspinner zuteil, weil die Brennhaare seiner Raupen allergische Reaktionen auslösen können.
Ebenso erbeuten Generalisten wie Spinnen oder Ameisen Eichenprozessionsspinnerraupen

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Douglasie – Erfahrungen mit deutschen und nordamerikanischen Herkünften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/douglasie-erfahrungen-mit-deutschen-und-nordamerikanischen-herkuenften

Das Bayerische Amt für Waldgenetik (AWG) hat in einer vor 14 Jahren angelegten Versuchsserie Douglasiennachkommen von amerikanischen Originalbeständen mit Pflanzen aus deutschen Samenplantagen und Erntebeständen verglichen. Bereits im Stangenholzalter sind auf der Versuchsfläche im Universitätswald Landshut deutliche herkunftsbedingte Unterschiede hinsichtlich Wuchsleistung und Qualität erkennbar.
gemäss verschiedenen Studien die Artenvielfalt bei Pilzen, Gliederfüssern (Insekten, Spinnen

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Nieder- und Mittelwälder: Waldkulturerbe und Hotspots der Biodiversität – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/nieder-und-mittelwaelder

Historische Waldnutzungsformen wie Mittel-, Nieder- und auch Hutewälder sind selten geworden. Sie haben jedoch eine große Bedeutung als besonders artenreiche Biotope und Bewahrer des materiellen und immateriellen Waldkulturerbes.
Dazu gehören neben den Gruppen der Schmetterlinge, Stechimmen, Ameisen, Spinnen,

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Wiederbewaldung der Waldbrandfläche bei Müstair – 25 Jahre danach – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/wiederbewaldung-nach-waldbrand

Ein Waldbrand zerstörte im Juli 1983 oberhalb von Müstair rund 50 Hektaren Wald. 25 Jahre danach bestand die natürliche Verjüngung aus fast 5000 Pflanzen pro Hektare, vorwiegend Lärchen und Aspen. Die gepflanzten Nadelhölzer wirkten als Vorbau und beschleunigten die Wiederherstellung der Schutzfunktion.
dem Waldbrand von Leuk im Kanton Wallis nahm die Anzahl der Arten von Insekten, Spinnen

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Artenvielfalt im naturnah bewirtschafteten Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/artenvielfalt-im-wald

Wald ist ökologisch sehr bedeutsam. Die Waldbewirtschafter tragen eine Verantwortung für den Natur- und Artenschutz. Im Zuge der naturnahen Forstwirtschaft können sie mit einfachen Maßnahmen wichtige Habitate erhalten und fördern.
sich 50 Prozent der Regenwürmer, 30 Prozent der Großschmetterlinge, 28 Prozent der Spinnen

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