Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Wilhelma – neuzugaenge-fenneks-mit-riesenlauschern-bestens-fuer-wueste-ausgestattet

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Mit zwei Fenneks sind Anfang der Woche Tiere neu in der Wilhelma in Stuttgart angekommen, die wohl zu den Putzigsten von allen gehören, fragt man die Besucherinnen und Besucher des Zoologisch-Botanischen Gartens. Ihr kleiner runder Kopf mit spitzem Näschen und riesigen Lauschern verzückt: Doch Niedlichkeit spielt in der Natur keine Rolle, sondern allein Nützlichkeit. So bringen die überproportionierten Ohren den Wüstenfüchsen gleich zwei Vorteile. Zum einen können sie mit den sensiblen Schalltrichtern in ihrem kargen Lebensraum Nordafrikas ihre Beute selbst noch hören, wenn sie sich unter dem Sand regt. Zum anderen dienen ihnen die Ohrmuscheln als Klimaanlage. Die Blutgefäße darin dehnen sich bei Hitze so aus, dass der Körper überschüssige Wärme abgeben kann. Das ist wichtig, weil ein Fennek über keine Schweißdrüsen verfügt.
Über Tag entziehen sie sich der Sonne in ihren Höhlen, die sie sich einige Meter

Wilhelma – zicklein-und-laemmer-auf-dem-sprung-in-den-fruehling

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Buntes Treiben herrscht kurz vor dem Osterfest auf dem Schaubauernhof der Wilhelma in Stuttgart. Weiß gesprenkelt, braun gescheckt oder tiefschwarz zeigen sich dort die Jungtiere der Skudden, Afrikanischen Zwergziegen und Kamerunschafe. 18 Lämmer und Zicklein toben derzeit mit flinken Sprüngen über das frische Frühlingsgras, weiterer Zuwachs wird in den nächsten Tagen erwartet.
Foto: Wilhelma Stuttgart Die Afrikanischen Zwergziegen genießen die Sonne im Streichelgehege

Wilhelma – vikunja-fohlen-geboren-ein-kleines-kamel-mit-weicher-wolle

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Mit warmer Wolle gegen kühles Winterwetter kam der jüngste Nachwuchs der Wilhelma in Stuttgart auf die Welt. Seit kurzem verstärkt ein junges Fohlen die drei Vikunjas des Zoologisch-Botanischen Gartens. Der zimtfarbene Hengst erhielt den Namen Cox und trägt wie seine Mutter Lima und Vater Casper das für diese Tierart typische feine Fell. Diese Wolle schützt die kleinen Kamele nicht nur vor Kälte, sondern gilt auch als die seltenste und teuerste Faser der Welt.
„So werden sie schnell von der Sonne gewärmt, denn die Mütter lecken ihre Fohlen

Wilhelma – faszinierende-schlangen-zwischen-schwarzwald-und-outback

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Baumpython, Königsnatter und Klapperschlange bringen bei einem Gang durch das Terrarium der Wilhelma die exotische Tierwelt ferner Länder nach Stuttgart. Mit rotem Gestein und trockenem Wüstensand wurden hier vor kurzem die Stimsons Pythons willkommen geheißen, deren Heimat in Australien liegt. Dass es aber auch in unseren Breiten faszinierende Schuppenträger zu entdecken gibt, zeigen die Kreuzottern, die in eine eigens umgestaltete Freianlage im Außenbereich des Terrariums eingezogen sind.
Reptilien legen ihre Eier an einem warmen Ort ab und überlassen das Ausbrüten der Sonne

Wilhelma – zwei-nachwuchsboeckchen-bei-den-seltenen-saebelantilopen

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Große Namen für kleine Antilopen: Anubis und Seth heißen die beiden jüngsten Sprösslinge bei den Säbelantilopen der Wilhelma in Stuttgart. Sie erblickten im April und Mai das Licht der Welt und galoppieren seit kurzem über die Außenanlage, wo sie auch für die Wilhelma-Gäste gut zu beobachten sind. Der ägyptische Ursprung ihrer Namen verweist auf die nordafrikanische Herkunft der Art – wie bei den Müttern Mahedi und auch Isis, die ebenfalls nach einer ägyptischen Gottheit benannt wurde. Beim Toben hält der neugierige Nachwuchs aber nicht nur seine Mütter auf Trab. Immer wieder wagen sich die jungen Böckchen an die Grevy-Zebras und Dorcasgazellen heran, die mit den Antilopen gemeinsam die Trockensavanne bewohnen.
Gelassen ruhen die beiden Jungböcke nun Seite an Seite unter der sengenden Sonne

Wilhelma – einblick-in-die-welt-der-chilis-scharfe-fruechte-unter-palmen

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Ob als feurige Note im süßen Kakao oder belebendes Aroma im knackigen Salat: Als Gewürz ist der Chili in der Küche ein beliebter Begleiter für zahlreiche Gerichte. Dass die bunten Früchte aber auch mit Formen- und Farbenreichtum beeindrucken können, beweist die aktuelle Sonderschau der Wilhelma in Stuttgart. Glockenförmig oder erbsengroß, von Schneeweiß bis Schokoladenbraun präsentieren sich die etwa 100 verschiedenen Arten und Sorten zwischen Palmen und Moosfarn im historischen Wintergarten.
Anfang Mai geht es für die Gewächse dann langsam nach draußen in die Sonne, damit

Wilhelma – brillenbaeren-eingezogen-zwei-grosse-klettermaxe-fuellen-renovierte-anlage-mit-viel-leben

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Ruhig geworden war es auf der Bärenanlage der Wilhelma in Stuttgart. Schlagartig ist das jetzt anders: Zwei Neuankömmlinge aus dem Zoo Frankfurt haben die zuletzt während einer Renovierung verwaiste Landschaft in Besitz genommen. Im Moment beschnüffeln und beäugen die beiden Brillenbären jeden Zentimeter. Nach ihrer Ankunft Ende April mussten Cashu und ihre Tochter Suyana standardmäßig zunächst zur Quarantäne in den Innenställen bleiben und sich eingehenden Gesundheitschecks unterziehen.
wurden gebaut, so dass die Bären aussuchen können, ob sie auf deren Dächern in der Sonne