Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Wilhelma – neue-sterne-strahlen-in-der-terra-australis

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Die Wilhelma entführt mit der Terra Australis ins nächtliche Outback. Nun können die Gäste im Nachttierbereich drei neue Bewohner entdecken. Mit ihrer goldenen Fellfärbung kommen die Fuchskusus in der Mondscheinatmosphäre besonders zur Geltung. Ihre Farbe kommt durch das Fehlen von dunklen Pigmenten zustande. Benannt sind Sirius, Canopus und Spica daher nach drei der hellsten Himmelskörper am südlichen Sternenhimmel. Die Beuteltiere stammen aus dem Hamerton Zoo Park in Großbritannien, dem einzigen weiteren europäischen Zoo, der diese Farbvariante hält.
Australiens sind Fuchskusus nachtaktiv – sie verstecken sich tagsüber vor der sengenden Sonne

Wilhelma – alle-klimazonen-afrikas-spaziergang-von-regenwald-ueber-hochland-bis-savanne

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Der nördlichste Teil Afrikas liegt nicht am Weißen Kap in Tunesien, sondern zurzeit in Stuttgart. Die Wilhelma schafft es, die vielfältige Vegetation des riesigen Kontinents in kleinen Landschaftsausschnitten zu zeigen. Die Afrikaschau des Zoologisch-Botanischen Gartens bietet dicht an dicht Beispiele für alle Klimazonen und ihre typischen Pflanzen von den Tropen über die Wüste bis zur gemäßigten Zone Südafrikas.
„Sie sind auch auf dem Balkon in der vollen Sonne zu halten.“ So gegensätzliche Bedürfnisse

Wilhelma – neuzugaenge-fenneks-mit-riesenlauschern-bestens-fuer-wueste-ausgestattet

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Mit zwei Fenneks sind Anfang der Woche Tiere neu in der Wilhelma in Stuttgart angekommen, die wohl zu den Putzigsten von allen gehören, fragt man die Besucherinnen und Besucher des Zoologisch-Botanischen Gartens. Ihr kleiner runder Kopf mit spitzem Näschen und riesigen Lauschern verzückt: Doch Niedlichkeit spielt in der Natur keine Rolle, sondern allein Nützlichkeit. So bringen die überproportionierten Ohren den Wüstenfüchsen gleich zwei Vorteile. Zum einen können sie mit den sensiblen Schalltrichtern in ihrem kargen Lebensraum Nordafrikas ihre Beute selbst noch hören, wenn sie sich unter dem Sand regt. Zum anderen dienen ihnen die Ohrmuscheln als Klimaanlage. Die Blutgefäße darin dehnen sich bei Hitze so aus, dass der Körper überschüssige Wärme abgeben kann. Das ist wichtig, weil ein Fennek über keine Schweißdrüsen verfügt.
Über Tag entziehen sie sich der Sonne in ihren Höhlen, die sie sich einige Meter

Wilhelma – fruehlingserwachen-bei-den-landschildkroeten

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Anbaden im April: Mit einem beherzten Gang ins kühle Nass begann für die Landschildkröten der Wilhelma in Stuttgart die Freiluftsaison. Nachdem sie mehrere Monate in Winterstarre verbracht hatten, konnten die Reptilien jetzt dank steigender Temperaturen wieder ihre mediterrane Freianlage am Aquarium beziehen. Dort genießen neun Breitrandschildkröten und elf Griechische Landschildkröten nun zwischen Rosmarin, Thymian und Ginster die milde Frühjahrssonne.
In ihrer Freianlage sorgt nun die Sonne dafür, dass die Reptilien rasch wieder in