Ganze 28 Jahre hat es gedauert, bis die Fichte 2017 zum Baum des Jahres ernannt wurde. Dies sicher darum, weil der „Brotbaum der Forstwirtschaft“ während Jahrzehnten vielerorts als standortfremde Baumart und oft in Monokulturen angepflanzt worden ist.
der Geschichte „Vom Fichtenbaum, dem Teiche und den Wolken“ vom Lichtspiel der Sonne
Welche Auswirkungen haben wiederholte Waschvorgänge auf die Schnittsicherheit von Schnittschutzhosen?
geachtet werden, dass die Schnittschutzhose keinesfalls auf links gedreht in der Sonne
Der Weissrückenspecht ist auf forstlich wenig beeinflusste, laubholzreiche Altholzbestände angewiesen. Inwieweit lässt sich die Holznutzung mit einer für den Naturschutz interessanten Totholzmenge kombinieren?
7 – Der Alpenbock braucht für die Larvenentwicklung über mehrere Jahre von der Sonne
Zur Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen stellt die Begründung eines Vorwaldes mittels Pappel-Setzstangen eine interessante Alternative dar, da diese kurzfristig verfügbar sind und ohne Zaunschutz oder großen Pflegeaufwand angebaut werden können.
Eine Witterung mit viel Sonne, Wind und kalten Nachttemperaturen beschleunigt zwar
Was verbindet einen Bio-Legehennen-Betrieb mit nachhaltiger Forstwirtschaft? Eine Agroforstfläche, die tiergerechte Haltung von Hühnern mit Energieholz-Erzeugung kombiniert.
Bestandteil des Konzeptes sind Gehölzstreifen, die die Tiere vor Greifvögeln und Sonne
Die Fichte verabschiedet sich durch Stürme, Borkenkäfer und Trockenheit auf breiter Fläche. Die Suche nach Alternativen läuft auf Hochtouren. Dabei wird die Rolle der Birke oft unterschätzt.
schmilzt das Kapital der Waldbesitzer wegen niedriger Holzerlöse wie Schnee in der Sonne
Vegetationsfreie Flachwassertümpel sind typische Lebensräume natürlicher Flussauen; diese sind jedoch fast vollständig verloren gegangen. Wasseransammlungen in Rückegassen sind wichtige Ersatzlebensräume für Pionierarten.
Aspisvipern im Südschwarzwald Lichtwaldarten, die viel Sonne benötigen, haben es
Der Rothirsch besiedelt das Schweizer Mittelland. Durch die Präsenz des Hirsches entsteht zwangsläufig Wildverbiss. Punktuell sind die Schälschäden enorm. Was bedeutet das für die Waldeigentümer? Wie sehen Lösungen aus?
Gewisse Produkte werden infolge der UV-Strahlung der Sonne schnell spröde und zerfallen
Kampagnen rufen Natursportler zu rücksichtsvollem Verhalten gegenüber Fauna und Flora auf.
Sie dösen, äsen und wärmen sich an der Sonne.
Wildtiere benötigen große Räume und einen Biotopverbund. Andererseits wollen auch immer mehr Menschen ihre Rechte im Wald in Anspruch nehmen. Wie lassen sich die Bedürfnisse von Wildtieren und die Ansprüche des Menschen in Einklang bringen?
Wo scheint die Sonne auf den Waldboden?
