Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Karl V.: Resignation und Abdankung | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher kämpfte Karl zeitlebens mit dem Widerspruch zwischen dem Anspruch auf universale Herrschaft und den Schwierigkeiten, diese Herrschaft in den verschiedenartigen Teilen seines Reiches tatsächlich durchzusetzen. Karl war ständig auf Reisen, um das Fehlen eines leistungsstarken modernen Verwaltungsapparates zu kompensieren. Er scheiterte nicht zuletzt an den
.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft

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Karl V.: Ein Erbe vieler Kronen | Die Welt der Habsburger

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Karl war der älteste Sohn von Philipp I. („dem Schönen“) und Johanna („der Wahnsinnigen“) von Kastilien. Geboren wurde Karl in Gent, wo sein Vater als Regent der Niederlande wirkte, die im Rahmen des burgundischen Erbes nach Karls Großmutter väterlicherseits, Maria von Burgund, an das Haus Habsburg gefallen waren. Karl entsprach mit seiner körperlichen Erscheinung der
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Der letzte Ritter: Maximilian I. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian I., ein Sohn Friedrichs III., ist vor allem für seine Heiratspolitik bekannt, scheute aber kriegerische Auseinandersetzungen nicht: Innerhalb von etwa 40 Jahren führte er 25 Feldzüge. Er wurde 1486 zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt. Nach dem Tod seines Vaters 1493 folgte Maximilian als Regent nach. Seine Krönung zum Kaiser gestaltete sich aufgrund
Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V.

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Die Franzensburg – der Rittertraum des Bürgerkaisers | Die Welt der Habsburger

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Man betritt eine Ritterburg mit allem, was dazugehört: Schatzkammer, Waffensaal, Burgfrauenzimmer, Knappenstube, sogar ein Burgverlies ist zu sehen. Überall erblickt man Habsburger in eigenartig altertümlicher Gewandung auf Gemälden und Glasmalereien, als Statuen und Büsten. Spätestens wenn man im prunkvoll ausgestalteten Zentrum der Anlage, bestehend aus Thronsaal,
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Ein Platz an der Sonne: Joseph II.,

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Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

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Um Maximilians Nachfolge als Kaiser bewarben sich neben ihm auch Franz I. von Frankreich und Heinrich VIII. von England. Im Juni 1519 wählten die Kurfürsten in Frankfurt Karl zum König, was die Vorstufe zur Erlangung der Kaiserwürde war. Karl war bei seinem hochfliegenden Anspruch jedoch mit Finanzproblemen konfrontiert, denn die Kurfürsten wollten ihre Stimmen abgegolten
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Maria Theresia und Friedrich II. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich | Die Welt der Habsburger

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Vereinfacht gesagt, ist in der Einstellung zur und im Gebrauch der bildenden Kunst eine durchaus unterschiedliche Einstellung zwischen Habsburg und Preußen zu konstatieren. Spezifika der habsburgischen Repräsentation wie die besondere Bedeutung des Familienbildes, die nicht zuletzt mit dem Kinderreichtum der Kaiserin zusammenhängen, fanden auf Seite der Hohenzollern kein
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Ein Platz an der Sonne: Joseph II.,

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Habsburgs Bruderzwist: Rudolf II. gegen Matthias | Die Welt der Habsburger

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Rudolf II., Sohn und Nachfolger von Maximilian II., wurde in Spanien zum Herrscher erzogen. Bald nach seinem Regierungsantritt verlegte er seine Residenz von Wien nach Prag, das zum politischen und kulturellen Zentrum ausgebaut wurde. Rudolf legte bedeutende Kunstsammlungen an und förderte die Wissenschaften, etwa den Astronomen Johannes Kepler. Seine Regentschaft wurde von
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Sympathie für Protestanten: Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian II. ragt unter den katholischen habsburgischen Herrschern als Sonderfall heraus: Er war schon als Jugendlicher in Religionsfragen auf Entspannung bedacht und liebäugelte mit dem Protestantismus. Sein Vater, die spanischen Verwandten und der Papst wurden misstrauisch. Daher wurde er mit seiner strenggläubigen spanischen Cousine Maria verheiratet und nach Spanien
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Vom Luftschloss zum Lustschloss – Schönbrunn und Fischer von Erlach | Die Welt der Habsburger

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Dieses berühmte „Erste Projekt“ Johann Bernhard Fischers aus dem Jahre 1688 ist jedoch eher ein kulturpolitisches Statement als ein konkretes Bauprojekt: Hier entstand – allerdings nur auf dem Papier – die habsburgische Antwort auf Versailles, das sich gerade unter dem Sonnenkönig Ludwig XIV. zum Idealtypus einer königlichen Residenz entwickelt hatte. Eine Art
Nachfolger seines Vaters Leopold I. auf dem Kaiserthron als "Sol Novus", als "Neue Sonne

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Zarte Triebe: Kaiserliche Flitterwochen in Laxenburg | Die Welt der Habsburger

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Doch aus der geplanten trauten Zweisamkeit wurde nichts. Das junge Eheglück war von  einer massiven diplomatischen Krise im Zusammenhang mit dem Krimkrieg überschattet. Kaiser Franz Joseph war in Wien unabkömmlich. Sein vorbildlicher Arbeitseifer konnte jedoch das außenpolitische Desaster, welches er als absolutistischer Alleinherrscher zu verantworten hatte, nicht wettmachen.
Ich sehn‘ mich nach der Heimat Sonne Ich sehn mich nach der Isar Strand.

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