Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Das Image einer Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Imagepflege, branding, etc. sind Begriffe, die man eher der modernen Kommunikationskultur zuordnen würde. Aber auch zu manchen Habsburgern haben wir einige Bilder im Kopf: Die große Landesmutter Maria Theresia, der volksnahe Reformkaiser Joseph II., der grüne Erzherzog Johann, Franz Joseph, dem als Fels in der Brandung nichts erspart blieb … Manche dieser Bilder sind sehr
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Kapitel Ein Platz an der Sonne: Joseph

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Philipp II. | Die Welt der Habsburger

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Philipp wurde der Nachfolger seines Vaters als König von Spanien, das auch das burgundische Erbe, Gebiete in Italien, ab 1580 auch Portugal und das Kolonialreich der beiden iberischen Staaten umfasste. Unter seiner Regierung war die Macht Spaniens auf dem Höhepunkt (man spricht vom siglo d’oro, vom Goldenen Zeitalter, das bis ins späte 17. Jahrhundert dauerte). Philipps
: Die Tragödie des Königssohnes Relevante Kapitel Das Goldene Vlies Wo die Sonne

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Maximilian I. „der letzte Ritter“ | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian I. legte mit seiner Kriegs- und Heiratspolitik den Grundstein für den habsburgischen Aufstieg zur europäischen Großmacht am Beginn der Neuzeit. Er residierte vor allem in Innsbruck, das während seiner Regentschaft ausgebaut wurde. Neben seinen umfassenden Herrschaftsansprüchen war er ein Förderer der Wissenschaften und Künste und diktierte zwei
Burgund erheiraten: Maximilian I. und Maria von Burgund Das Goldene Vlies Wo die Sonne

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Die Tage neu zählen | Die Welt der Habsburger

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1582 verordnete Papst Gregor XIII. mit der Bulle „Inter gravissimas“ eine Kalenderreform. Astronomischen Beobachtungen zufolge erkannten Tycho Brahe und Johannes Kepler einen Berechnungsfehler im bisherigen Kalenderjahr. Das Jahr war bis dahin mit 365 Tagen und 6 Stunden angenommen worden, wobei es nach dieser julianischen Zählung (geführt unter Julius Cäsar) zu
ohnedies nicht an der Zeitmessung durch Uhren orientierte, sondern am Lauf der Sonne

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Ein Blick in den Sternenhimmel – Einsichten durch das Fernrohr | Die Welt der Habsburger

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Die Entwicklung des Fernrohres wird mit zwei prominenten Namen – Galileo Galilei und Johannes Kepler – in Verbindung gebracht. Wer das Fernrohr tatsächlich erfand, bleibt jedoch unklar. Galileo Galilei jedenfalls beanspruchte für sich, das Fernroh durch die Entwicklung mechanischer Gesetze erfunden zu haben. Weil er die Ratsherren der Republik Venedig vom militärischen Nutzen
Nicht die Erde – wie das geozentrische Weltbild nahe legte –, sondern die Sonne stehe

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Derbheit als politische Waffe – Maria Theresia als Opfer von Karikaturen | Die Welt der Habsburger

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In bildlicher Weise werden in den Karikaturen jene Argumente im Wortsinn „auf den Punkt“ gebracht und ikonografisch umgesetzt, wie sie sonst kaum pointierter hätten formuliert werden können. Die fallweise langen Textlegenden der Grafiken zeigen zugleich aber auch, dass großer Wert auf korrekte Identifizierungen der dabei wiedergegebenen Personen und Themen gelegt wurde, um
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Ein Platz an der Sonne: Joseph II.,

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Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft“ mit Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Frankreich sah sich eingekesselt: Im Süden lag das iberische Kerngebiet der aufsteigenden Großmacht Spanien. Im Norden und Osten entlang der Grenze Frankreichs zum Heiligen Römischen Reich fand sich die bunte Agglomeration von Territorien, die als burgundisches Erbe unter die Herrschaft Habsburgs gelangt waren. Nachdem die Herzöge von Burgund, die ja einer Nebenlinie der
.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft

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Zurück zur Natur – Erzherzog Johann und der Tiroler Garten in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Sehnsucht nach „unverfälschter Natur“ in der Romantik war eine Reaktion auf die Industrialisierung und den gesellschaftlichen Wandel im Gefolge der Aufklärung und der Französischen Revolution. Ein neuer Blick auf die Natur entstand – in der Natur sah man nicht mehr den bedrohlichen Feind des Menschen, sondern Idylle. Die Alpen rückten nun in den Blickpunkt der
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Ein Platz an der Sonne: Joseph II.,

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Karl V.: Resignation und Abdankung | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher kämpfte Karl zeitlebens mit dem Widerspruch zwischen dem Anspruch auf universale Herrschaft und den Schwierigkeiten, diese Herrschaft in den verschiedenartigen Teilen seines Reiches tatsächlich durchzusetzen. Karl war ständig auf Reisen, um das Fehlen eines leistungsstarken modernen Verwaltungsapparates zu kompensieren. Er scheiterte nicht zuletzt an den
.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft

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Karl V.: Ein Erbe vieler Kronen | Die Welt der Habsburger

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Karl war der älteste Sohn von Philipp I. („dem Schönen“) und Johanna („der Wahnsinnigen“) von Kastilien. Geboren wurde Karl in Gent, wo sein Vater als Regent der Niederlande wirkte, die im Rahmen des burgundischen Erbes nach Karls Großmutter väterlicherseits, Maria von Burgund, an das Haus Habsburg gefallen waren. Karl entsprach mit seiner körperlichen Erscheinung der
.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft

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