Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Maximilian I. „der letzte Ritter“ | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian I. legte mit seiner Kriegs- und Heiratspolitik den Grundstein für den habsburgischen Aufstieg zur europäischen Großmacht am Beginn der Neuzeit. Er residierte vor allem in Innsbruck, das während seiner Regentschaft ausgebaut wurde. Neben seinen umfassenden Herrschaftsansprüchen war er ein Förderer der Wissenschaften und Künste und diktierte zwei
Burgund erheiraten: Maximilian I. und Maria von Burgund Das Goldene Vlies Wo die Sonne

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Die Tage neu zählen | Die Welt der Habsburger

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1582 verordnete Papst Gregor XIII. mit der Bulle „Inter gravissimas“ eine Kalenderreform. Astronomischen Beobachtungen zufolge erkannten Tycho Brahe und Johannes Kepler einen Berechnungsfehler im bisherigen Kalenderjahr. Das Jahr war bis dahin mit 365 Tagen und 6 Stunden angenommen worden, wobei es nach dieser julianischen Zählung (geführt unter Julius Cäsar) zu
ohnedies nicht an der Zeitmessung durch Uhren orientierte, sondern am Lauf der Sonne

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Ein Blick in den Sternenhimmel – Einsichten durch das Fernrohr | Die Welt der Habsburger

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Die Entwicklung des Fernrohres wird mit zwei prominenten Namen – Galileo Galilei und Johannes Kepler – in Verbindung gebracht. Wer das Fernrohr tatsächlich erfand, bleibt jedoch unklar. Galileo Galilei jedenfalls beanspruchte für sich, das Fernroh durch die Entwicklung mechanischer Gesetze erfunden zu haben. Weil er die Ratsherren der Republik Venedig vom militärischen Nutzen
Nicht die Erde – wie das geozentrische Weltbild nahe legte –, sondern die Sonne stehe

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Derbheit als politische Waffe – Maria Theresia als Opfer von Karikaturen | Die Welt der Habsburger

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In bildlicher Weise werden in den Karikaturen jene Argumente im Wortsinn „auf den Punkt“ gebracht und ikonografisch umgesetzt, wie sie sonst kaum pointierter hätten formuliert werden können. Die fallweise langen Textlegenden der Grafiken zeigen zugleich aber auch, dass großer Wert auf korrekte Identifizierungen der dabei wiedergegebenen Personen und Themen gelegt wurde, um
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Ein Platz an der Sonne: Joseph II.,

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Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft“ mit Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Frankreich sah sich eingekesselt: Im Süden lag das iberische Kerngebiet der aufsteigenden Großmacht Spanien. Im Norden und Osten entlang der Grenze Frankreichs zum Heiligen Römischen Reich fand sich die bunte Agglomeration von Territorien, die als burgundisches Erbe unter die Herrschaft Habsburgs gelangt waren. Nachdem die Herzöge von Burgund, die ja einer Nebenlinie der
.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft

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Zurück zur Natur – Erzherzog Johann und der Tiroler Garten in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Sehnsucht nach „unverfälschter Natur“ in der Romantik war eine Reaktion auf die Industrialisierung und den gesellschaftlichen Wandel im Gefolge der Aufklärung und der Französischen Revolution. Ein neuer Blick auf die Natur entstand – in der Natur sah man nicht mehr den bedrohlichen Feind des Menschen, sondern Idylle. Die Alpen rückten nun in den Blickpunkt der
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Ein Platz an der Sonne: Joseph II.,

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Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

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Um Maximilians Nachfolge als Kaiser bewarben sich neben ihm auch Franz I. von Frankreich und Heinrich VIII. von England. Im Juni 1519 wählten die Kurfürsten in Frankfurt Karl zum König, was die Vorstufe zur Erlangung der Kaiserwürde war. Karl war bei seinem hochfliegenden Anspruch jedoch mit Finanzproblemen konfrontiert, denn die Kurfürsten wollten ihre Stimmen abgegolten
.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft

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Maria Theresia und Friedrich II. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich | Die Welt der Habsburger

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Vereinfacht gesagt, ist in der Einstellung zur und im Gebrauch der bildenden Kunst eine durchaus unterschiedliche Einstellung zwischen Habsburg und Preußen zu konstatieren. Spezifika der habsburgischen Repräsentation wie die besondere Bedeutung des Familienbildes, die nicht zuletzt mit dem Kinderreichtum der Kaiserin zusammenhängen, fanden auf Seite der Hohenzollern kein
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Ein Platz an der Sonne: Joseph II.,

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Habsburgs Bruderzwist: Rudolf II. gegen Matthias | Die Welt der Habsburger

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Rudolf II., Sohn und Nachfolger von Maximilian II., wurde in Spanien zum Herrscher erzogen. Bald nach seinem Regierungsantritt verlegte er seine Residenz von Wien nach Prag, das zum politischen und kulturellen Zentrum ausgebaut wurde. Rudolf legte bedeutende Kunstsammlungen an und förderte die Wissenschaften, etwa den Astronomen Johannes Kepler. Seine Regentschaft wurde von
Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V.

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Sympathie für Protestanten: Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian II. ragt unter den katholischen habsburgischen Herrschern als Sonderfall heraus: Er war schon als Jugendlicher in Religionsfragen auf Entspannung bedacht und liebäugelte mit dem Protestantismus. Sein Vater, die spanischen Verwandten und der Papst wurden misstrauisch. Daher wurde er mit seiner strenggläubigen spanischen Cousine Maria verheiratet und nach Spanien
Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V.

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