Leone Leoni Arezzo: Büste Kaiser Karls V., um 1555 | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/leone-leoni-arezzo-bueste-kaiser-karls-v-um-1555
.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging Diese Website verwendet Cookies Wir
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Das Heer von Sultan Süleyman errichtete im Herbst 1529 südöstlich von Wien sein Zeltlager und belagerte die Residenzstadt drei Wochen lang. Diese ‚Erste Wiener Türkenbelagerung‘ fand im Kontext der sogenannten ‚Türkenkriege‘ des 16. und 17. Jahrhunderts statt. Um die beiden Türkenbelagerungen von 1529 und 1683 wurde ein Mythos vom Sieg der Christenheit über die Muslime, der
stehen – Die ‚Türkenabwehr‘ belastet die habsburgischen Finanzen Kapitel Wo die Sonne
Am Beginn der Neuzeit konnten die Habsburger ihren Machtbereich ausbauen. Maximilian I. schuf mit seiner Kriegs- und Heiratspolitik die Grundlage für den Aufstieg seines Hauses zur Weltmacht. Sein Enkel Karl V. herrschte über ein Reich, das nicht nur Besitzungen in Europa, sondern auch in der „Neuen Welt“ umfasste. Er und sein Bruder Ferdinand begründeten die Teilung des
Kapitel Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V.
Der aus Bonn stammende Ludwig van Beethoven war ein einflussreicher Komponist der Wiener Klassik. In den 1790er Jahren übersiedelte er in die Residenz und pflegte enge Kontakte zur Wiener Gesellschaft. Erzherzog Rudolf – der jüngste Sohn Leopolds II. und Kardinal-Erzbischof von Olmütz – trat als Klaviervirtuose in adeligen Salons auf und war Beethovens Schüler, dem er auch
Kapitel Die Heimstatt der Oper: Das Kärntnertortheater Kapitel Ein Platz an der Sonne
Religiöse Spaltungen erschüttern die abendländische Christenheit und verändern die europäischen Gesellschaften tiefgreifend. Konfessionelle Zugehörigkeit wird zum Politikum, sie bestimmt das Verhältnis zwischen Reichen ebenso wie zwischen Fürsten und Ständen. Konfessionell motiviert ist auch der Dreißigjährige Krieg 1618-48; der ihn beendende Westfälische Friede begründet eine
Kapitel Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V.
Religiöse Spaltungen erschüttern die abendländische Christenheit und verändern die europäischen Gesellschaften tiefgreifend. Konfessionelle Zugehörigkeit wird zum Politikum, sie bestimmt das Verhältnis zwischen Reichen ebenso wie zwischen Fürsten und Ständen. Konfessionell motiviert ist auch der Dreißigjährige Krieg 1618-48; der ihn beendende Westfälische Friede begründet eine
Kapitel Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V.
Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der Staat im Sinne einer rationalen, am Wohle des Untertanen ausgerichteten Ordnung umgestaltet. Unter der Herrschaft Maria Theresias und ihres Sohnes Joseph II. führen Reformen zur Vereinheitlichung der Rechtsprechung, Aufhebung der Leibeigenschaft, religiöser Toleranz und der Einführung der allgemeinen Schulpflicht. Der Monarch
des ’nützlichen‘ Kaisers Kapitel Schule statt Arbeit Kapitel Ein Platz an der Sonne
Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der Staat im Sinne einer rationalen, am Wohle des Untertanen ausgerichteten Ordnung umgestaltet. Unter der Herrschaft Maria Theresias und ihres Sohnes Joseph II. führen Reformen zur Vereinheitlichung der Rechtsprechung, Aufhebung der Leibeigenschaft, religiöser Toleranz und der Einführung der allgemeinen Schulpflicht. Der Monarch
des ’nützlichen‘ Kaisers Kapitel Schule statt Arbeit Kapitel Ein Platz an der Sonne
Religiöse Spaltungen erschüttern die abendländische Christenheit und verändern die europäischen Gesellschaften tiefgreifend. Konfessionelle Zugehörigkeit wird zum Politikum, sie bestimmt das Verhältnis zwischen Reichen ebenso wie zwischen Fürsten und Ständen. Konfessionell motiviert ist auch der Dreißigjährige Krieg 1618-48; der ihn beendende Westfälische Friede begründet eine
Kapitel Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V.