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Ein außergewöhnlicher Versuch in der TITAN-Druckkammer

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/tieftauchen-ohne-wasser-ein-aussergewoehnlicher-versuch-in-der-titan-druckkammer/

615 Meter. Die drei jungen Taucher, die diese Tiefe erreicht haben, halten am 1. Mai 1990 für den Fotografen ein Schildhoch. Jetzt dauert es noch vier Wochen, bis sie wieder Sonnenlicht sehen und frische Luft atmen. Dieser Rekord-Tauchgang wurde vor mehr als 30 Jahren in der DLR-Druckkammer TITAN durchgeführt. Wasser war dafür nicht notwendig, nur die Technik und die Stahlwände des baromedizinischen Labors.
Unter hohem Druck bildeten sich in Sekunden große Fettaugen auf Wurst oder Käse.

Euclid

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/erkundung-des-weltraums/entstehung-des-universums/euclid

Euclid soll die Dunkle Materie und die Dunkle Energie im Universum erforschen. Wissenschaftler hoffen, mit den neu gewonnenen Erkenntnissen grundlegende Fragen zur Physik des Weltraums klären zu können – etwa wie sich die Dunkle Materie im Raum verteilt, wie großräumige Strukturen im All entstehen, oder wie sich das Universum entwickelt hat.
2000nm) Beobachtungsmodus Step and Stare; Belichtungszeit bis zu 4500 Sekunden

Évora Molten Salt Platform (Universität Évora)

https://www.dlr.de/de/sf/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/evora-molten-salt-platform

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Universität Évora (UÉ, Portugal) betreiben in der Nähe der Stadt Évora gemeinsam eine Testanlage für Schmelzsalztechnologien, die Évora Molten Salt Platform (EMSP). Auf dem Gelände befinden sich verschiedene Salzschmelzeanlagen, von denen die größte eine Parabolrinnenkraftwerk ist. Sie besitzt bis auf Dampfturbine und Generator alle relevanten Komponenten einer kommerziellen Anlage. Damit lassen sich die wesentlichen material-, komponenten- und systembezogenen Aspekte untersuchen, die für einen zuverlässigen und effizienten Anlagenbetrieb mit Schmelzsalz erforderlich sind.
leere Wärmesammelelement (engl. heat collecting element, HCE) innerhalb weniger Sekunden

Der erste seiner Art: Schadstoffarmer Schiffsgenerator erfolgreich erprobt

https://www.dlr.de/de/tt/aktuelles/nachrichten/2025/versuchsanlage-nautilus-genset-brennstoffzellen-und-batteriesystem-zur-strom-und-waermeversorgung-von-schiffen

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat zusammen mit Industrie und Forschung einen emissionsarmen Generator für Passagierschiffe aufgebaut und erprobt. Es ist das erste schiffstaugliche System auf Basis von Hochtemperatur-Brennstoffzellen und Batterien.
NAUTILUS-Team untersucht, was passiert, wenn sich der Strombedarf innerhalb von Sekunden

Schlüsseltechnologie für wiederverwendbaren Raumtransport-Systemen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/atheat

ATHEAt (Advanced Technologies for High Energetic Atmospheric Flight of Launcher Stages) ist ein Projekt der Raumfahrtforschung des DLR. Im Fokus steht die Entwicklung von Wiedereintrittstechnologien für wiederverwendbare, wirtschaftliche und zuverlässige Raumtransport-Systeme.
Hyperschall-Flugexperimenten SHEFEX-I, SHEFEX-II, ROTEX-T, ATEK und STORT wird ATHEAt für rund 170 Sekunden