Dein Suchergebnis zum Thema: Sekunde

Heinrich-Hertz-Mission

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/kommunikation-navigation/satellitenkommunikation/heinrich-hertz

Die Heinrich-Hertz-Mission hat gleich mehrere ambitionierte Ziele. Eines davon ist es, neue Technologien für die Satellitenkommunikation auf ihre Weltraumtauglichkeit zu testen. Die Bedingungen, unter denen die Technik im Weltall funktionieren muss, sind sehr anspruchsvoll: Sie ist extremer Hitze und Kälte, Vakuum und Schwerelosigkeit ausgesetzt. Die verbauten Komponenten werden hierdurch auf ihre Widerstandsfähigkeit und Tauglichkeit geprüft. Haben die Komponenten diese sogenannte In-Orbit-Verifikation erfolgreich durchlaufen, minimieren sie bei einem Einsatz auf zukünftigen Satellitenmissionen das Ausfallrisiko.
die Einheit der Frequenz nach ihm benannt – dabei entspricht eine Schwingung pro Sekunde

Europas Raumtransporter für die ISS

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/europas-raumtransporter-fuer-die-iss

Mit dem Raumtransporter Automated Transfer Vehicle (ATV) erhielt Europa einen eigenen Zugang zur Internationalen Raumstation ISS. Als komplexestes, jemals in Westeuropa gebautes Raumfahrzeug war ATV ein bedeutender Meilenstein in der europäischen Raumfahrtgeschichte. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen koordinierte dabei die Kommunikation zwischen den weltweit verteilten Kontrollzentren von ATV.
wird das ATV mit einer relativen Geschwindigkeit von etwa drei Zentimetern pro Sekunde

SmartKai – Schiffe reibungslos einparken

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/schiffe-reibungslos-einparken

In Europa gibt es über 1.200 Seehäfen. Mehr als 300 davon stuft die EU als systemrelevante Infrastruktur (für Wirtschaft und Handel) ein. Die Häfen stehen jedoch regelmäßig vor großen Herausforderungen. Denn bei Anlegemanövern entstehen immer wieder Schäden an der Hafeninfrastruktur und an den Schiffen. Um das in Zukunft zu verhindern, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Projekt SmartKai ein hafenseitiges Assistenzsystem entwickelt. Es unterstützt Schiffsführerinnen und Schiffsführer beim Manövrieren. In Cuxhaven hat am 24. Mai 2023 der erfolgreiche Abschluss des Projekts stattgefunden.
Informationen werden über eine im Hafen installierte SmartKai-Box mit weniger als einer Sekunde

SmartKai – Schiffe reibungslos einparken

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/schiffe-reibungslos-einparken/

In Europa gibt es über 1.200 Seehäfen. Mehr als 300 davon stuft die EU als systemrelevante Infrastruktur (für Wirtschaft und Handel) ein. Die Häfen stehen jedoch regelmäßig vor großen Herausforderungen. Denn bei Anlegemanövern entstehen immer wieder Schäden an der Hafeninfrastruktur und an den Schiffen. Um das in Zukunft zu verhindern, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Projekt SmartKai ein hafenseitiges Assistenzsystem entwickelt. Es unterstützt Schiffsführerinnen und Schiffsführer beim Manövrieren. In Cuxhaven hat am 24. Mai 2023 der erfolgreiche Abschluss des Projekts stattgefunden.
Informationen werden über eine im Hafen installierte SmartKai-Box mit weniger als einer Sekunde

DLR – Pionierstart: Kleinsatellit mit Laserterminal

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/01/20210124_pionierstart-kleinsatellit-mit-kleinstem-laserterminal-der-welt/

Der Kleinsatellit PIXL-1 ist am 24. Januar 2021 erfolgreich in die Erdumlaufbahn gestartet. An Bord des Satelliten ist das kleinste Laser-Sendeterminal der Welt: „OSIRIS4CubeSat“ ermöglicht eine bis zu hundertmal schnellere Datenübertragung als herkömmliche Funkverbindungen und wurde vom DLR in enger Zusammenarbeit mit TESAT entwickelt. Es liefert eine wichtige Plattform, um wissenschaftliche Fragestellungen zu untersuchen. Das Laserterminal ist für die Serienfertigung konzipiert und wird von TESAT unter dem Namen „CubeLCT“ vermarktet.
Technologie sowie einer weiteren Steigerung der Datenraten bis zu einem Gigabit pro Sekunde

DLR – Pionierstart: Kleinsatellit mit Laserterminal

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/01/20210124_pionierstart-kleinsatellit-mit-kleinstem-laserterminal-der-welt

Der Kleinsatellit PIXL-1 ist am 24. Januar 2021 erfolgreich in die Erdumlaufbahn gestartet. An Bord des Satelliten ist das kleinste Laser-Sendeterminal der Welt: „OSIRIS4CubeSat“ ermöglicht eine bis zu hundertmal schnellere Datenübertragung als herkömmliche Funkverbindungen und wurde vom DLR in enger Zusammenarbeit mit TESAT entwickelt. Es liefert eine wichtige Plattform, um wissenschaftliche Fragestellungen zu untersuchen. Das Laserterminal ist für die Serienfertigung konzipiert und wird von TESAT unter dem Namen „CubeLCT“ vermarktet.
Technologie sowie einer weiteren Steigerung der Datenraten bis zu einem Gigabit pro Sekunde

Was passiert auf der Sonne?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/was-passiert-auf-der-sonne/

Angetrieben von der Kernfusion im Sonneninneren hat die Oberfläche der Sonne eine Temperatur von etwa 5.500 Grad Celsius. Wie alle Objekte sendet die Sonne Wärmestrahlung aus. So „strahlt“ der menschliche Körper im für das Auge nicht sichtbaren, langwelligen Infrarotbereich. Dies kann zum Beispiel mit Infrarotkameras sichtbar gemacht werden kann. Mit zunehmender Temperatur wird die Wärmestrahlung energiereicher – kurzwelliger – und verschiebt sich im Spektrum von Infrarot zu sichtbarem Licht.
bewegt sich mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von etwa 400 Kilometern pro Sekunde

Was passiert auf der Sonne?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/was-passiert-auf-der-sonne

Angetrieben von der Kernfusion im Sonneninneren hat die Oberfläche der Sonne eine Temperatur von etwa 5.500 Grad Celsius. Wie alle Objekte sendet die Sonne Wärmestrahlung aus. So „strahlt“ der menschliche Körper im für das Auge nicht sichtbaren, langwelligen Infrarotbereich. Dies kann zum Beispiel mit Infrarotkameras sichtbar gemacht werden kann. Mit zunehmender Temperatur wird die Wärmestrahlung energiereicher – kurzwelliger – und verschiebt sich im Spektrum von Infrarot zu sichtbarem Licht.
bewegt sich mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von etwa 400 Kilometern pro Sekunde

Weltraumwetter

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/

Der meteorologische Wetterbericht ist für die meisten Menschen eine tägliche Routine. Von Weltraumwetter, Sonnenwinden und -stürmen hört man hingegen eher in Science-Fiction-Filmen. Bei einem Maximum an Sonnenaktivität wie im Herbst 2024, als Polarlichter sogar über weiten Teilen von Deutschland zu sehen waren, begegnet einem das Thema Weltraumwetter aber auch im Alltag.
Partikel mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit von etwa 2.170 Kilometer pro Sekunde

Weltraumwetter

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter?mtm_campaign=homeslider&mtm_kwd=slider5

Der meteorologische Wetterbericht ist für die meisten Menschen eine tägliche Routine. Von Weltraumwetter, Sonnenwinden und -stürmen hört man hingegen eher in Science-Fiction-Filmen. Bei einem Maximum an Sonnenaktivität wie im Herbst 2024, als Polarlichter sogar über weiten Teilen von Deutschland zu sehen waren, begegnet einem das Thema Weltraumwetter aber auch im Alltag.
Partikel mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit von etwa 2.170 Kilometer pro Sekunde