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In 30 Millionen Jahren würde sie nur eine Sekunde falsch gehen.
In 30 Millionen Jahren würde sie nur eine Sekunde falsch gehen.
des DFD in Oberpfaffenhofen über zwei redundante Leitungen von zehn Gigabit pro Sekunde
Der Technologie-Erprobungsträger 1 startete am 22. Juli 2012 in den Erdorbit. Der Aufbau basiert auf seinem Vorgänger BIRD (Bi-Spectral Infra-Red Detection), dem ersten Orbiter in einer Kleinsatelliten-Mission zur Erfassung von Hochtemperaturereignissen.
Volt, max. 24 Volt) Maximaler Strom: 8 Ampere Nutzlast-Datenrate: 2,2 Megabit/Sekunde
Das mechatronische Fahrwerk – auch Lokomotionsystem genannt – für den vierrädrigen MMX-Rover wird von den beiden DLR-Instituten für Robotik und Mechatronik sowie für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt, gebaut und getestet. Der MMX-Rover wird der erste Roboter sein, der sich in einer so niedrigen Gravitation bewegt.
Seine normale Geschwindigkeit wird deshalb ein Millimeter pro Sekunde sein.
Freie Fahrt für Einsatzfahrzeuge dank innovativer Galileo-Satellitennavigationstechnologie.
Schwerpunkte: Raumfahrt, Navigation, Verkehr, Sicherheit Im Notfall zählt jede Sekunde
Am Donnerstag, den 15. Oktober 2020, wird die ESA-Raumsonde BepiColombo um 5.58 Uhr MESZ in etwa 60.000 Kilometer Entfernung an der Venus vorbeifliegen und unserem Nachbarplaneten ein wenig ihrer Bewegungsenergie übertragen, um selbst an Geschwindigkeit zu verlieren.
Bahn durchs innere Sonnensystem mit einer Geschwindigkeit von 37 Kilometer pro Sekunde
COMPASSO ist eine Mission zur Demonstration optischer Uhren- und Linktechnologien auf der Bartolomeo Plattform der Internationalen Raumstation (ISS). Eines der zentralen Nutzlast-Element ist eine Jod-basierte optische Frequenzreferenz, welche am DLR-Institut für Quantentechnologien entwickelt wird.
In 30 Millionen Jahren würde sie nur eine Sekunde falsch gehen.
In der Mesosphäre herrschen starke Winde bis 100 Metern pro Sekunde, die durch Gezeiten
Im Jahr 2012 wählte die ESA den JUpiter ICy moons Explorer (JUICE) als erste Mission der Klasse L im Rahmen des Cosmic Vision-Programms aus. Bei dieser Mission werden zunächst Jupiter, seine Magnetosphäre und Monde aus der Umlaufbahn um Jupiter erforscht, bevor die Sonde in eine Umlaufbahn um Ganymed, den größten Trabanten im Sonnensystem, einschwenkt.
Mithilfe von Laufzeitmessungen unter Verwendung kurzer Laserpulse (30 Mal pro Sekunde
Das DLR hat zusammen mit der Firma Tesat Spacecom ein System entwickelt, das große Datenmengen per Laser auf Kleinstsatelliten übertragen kann.
Das Laserkommunikationssystem überträgt Daten mit einer Rate von 100 Megabit pro Sekunde