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Das mechatronische Fahrwerk für die erste Fahrt in Milligravitation

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-mechatronische-fahrwerk-fuer-die-erste-fahrt-in-milligravitation

Das mechatronische Fahrwerk – auch Lokomotionsystem genannt – für den vierrädrigen MMX-Rover wird von den beiden DLR-Instituten für Robotik und Mechatronik sowie für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt, gebaut und getestet. Der MMX-Rover wird der erste Roboter sein, der sich in einer so niedrigen Gravitation bewegt.
Seine normale Geschwindigkeit wird deshalb ein Millimeter pro Sekunde sein.

JUICE

https://www.dlr.de/de/wr/forschung-transfer/projekte/planetenforschung/juice

Im Jahr 2012 wählte die ESA den JUpiter ICy moons Explorer (JUICE) als erste Mission der Klasse L im Rahmen des Cosmic Vision-Programms aus. Bei dieser Mission werden zunächst Jupiter, seine Magnetosphäre und Monde aus der Umlaufbahn um Jupiter erforscht, bevor die Sonde in eine Umlaufbahn um Ganymed, den größten Trabanten im Sonnensystem, einschwenkt.
Mithilfe von Laufzeitmessungen unter Verwendung kurzer Laserpulse (30 Mal pro Sekunde

Katz und Maus Spiel im All

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2016/20161207_biros-demonstriert-autonomes-rendezvous-im-all-nur-mit-hilfe-von-bilddaten_20360

Erstmalig in der Geschichte der Raumfahrt haben Wissenschafler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in einem Weltraumexperiment gezeigt, wie sich ein Satellit autonom, allein auf Basis passiver optischer Beobachtungen einem Fremdsatelliten nähern kann. Im Rahmen des Experiments AVANTI wurde die Technologie auf dem Erdbeobachtungssatelliten BIROS demonstriert.
über dessen Feder der Picosatellit mit einer Geschwindigkeit von 1,5 Meter pro Sekunde

Ablauf der Landung von MASCOT auf Ryugu

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2/ablauf-der-landung-von-mascot-auf-ryugu

Am 3. Oktober 2018 um 3.58 Uhr (MESZ) wurde MASCOT von der japanischen Raumsonde Hayabusa2 getrennt und setzte 20 Minuten später auf Ryugu auf. Über 17 Stunden war MASCOT in Betrieb und sammelte Daten von der Asteroidenoberfläche.
Abstoßplatte aus seiner Ladebucht in der Raumsonde Hayabusa2 mit zirka 4 Zentimetern pro Sekunde