Diaphonia » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/d/diaphonia/
Hauptintervall derselben ist die Quarte, außerdem werden der ganze Ton [Ganzton, große Sekunde
Hauptintervall derselben ist die Quarte, außerdem werden der ganze Ton [Ganzton, große Sekunde
In seinem Musiklexikon von 1865 geht Arrey von Dommer sehr ausführlich auf den musikalischen Fachterminus „Nachahmung“ bzw. „Imitation“ ein. Den Grund für
Nachahmung im Einklang, in Sekunde, Terz, Quarte etc. 5).
Siehe auch: Transposition.
Soll er um eine Sekunde oder None tiefer (in C-Dur) ausgeübt werden, so hat man
folgende durch physikalische Gesetze festgestellte Verhältnisse: Die aufsteigende Sekunde
Nach Chladni gehören zur Bildung des tiefsten Tons 30-32 Schwingungen in einer Sekunde
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-Cisis.mp3
Auf Klaviaturinstrumenten fällt er mit D, der großen Sekunde von C, auf gleicher
übrig, dass der Schall, nach den neuesten damit angestellten Versuchen, in einer Sekunde
einfachen Schwingungen, wenn sie gehört werden sollen, nicht geringer als 32 in der Sekunde
Hilfston zu hoch genommen wird, so dass statt einer reinen großen oder kleinen Sekunde
Canon , kanonische Fuge, fuga canonica, legata, in conseguenza, integra, totalis. Ein kontrapunktischer Satz, in welchem mehrere bald nacheinander
Stimme (Risposta) die vorangehende (Proposta) im Einklang, oder in der Oktave, Sekunde