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2025 Semitonium (1929) Semitonium, lateinischer Name des Halbtons, der kleinen Sekunde
2025 Semitonium (1929) Semitonium, lateinischer Name des Halbtons, der kleinen Sekunde
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Kontraoktave.mp3 Die obige Notation präsentiert drei Möglichkeiten, die Töne der Kontraoktave zu notieren. im normalen Bassschlüssel/F-Schlüssel. Hierbei sind sehr viele Hilfslinien nötig – auch im Notenlesen Geübte können nicht auf Anhieb erkennen, wie viele Hilfslinien untereinander gezeichnet sind. im oktavierten F-Schlüssel (Bassschlüssel 8va bassa). Die kleine 8 unten am Notenschlüssel bedeutet, dass alle notierten Töne eine Oktave tiefer klingen, als eigentlich notiert. im normalen Bassschlüssel mit zusätzlicher 8va-bassa-Linie unterhalb der Noten. Auch dies entspricht der Anweisung: Spiele alle Noten eine Oktave tiefer, als notiert. Die Töne bzw. Noten der Kontraoktave werden mit Großbuchstaben bezeichnet und erhalten zusätzlich links einen tiefgestellten Beistrich: ,C | ,Cis ,Des | ,D | ,Dis ,Es | ,E etc. oder eine tiefgestellte 1: 1C | 1Cis 1Des | 1D | 1Dis 1Es | 1E etc. Früher war auch ein Unterstrich anstelle des Beistrichs gängig: C | Cis Des | D | Dis Es | E etc. Benannt werden die in der Kontraoktave liegenden Töne/Noten mit: Kontra-C, Kontra-Cis, Kontra-Des, Kontra-D etc. Siehe auch: Kontratöne und (allgemeiner) gestrichen.
welche von 1C (5 Meter offener Pfeifenlänge [der Orgel], 33 Schwingungen in der Sekunde
Es stehen also im Verhältnis der Umkehrung: 1) Sekunde – Septime, 2) Terz – Sexte
Siehe auch: Gabelton, Stimmton und Normalton. Vergleiche: Chorton.
Normaltonhöhe des eingestrichenen a auf 870 einfache oder 435 Doppelschwingungen in der Sekunde
klein und übermäßig genannt werden. c-d bilden demnach das Intervall einer großen Sekunde
Siehe auch: Gabelton, Kammerton und Stimmton. Vergleiche: Chorton.
Maß für die absolute Höhe der Töne angenommene Ton, dessen Schwingungen [pro Sekunde
wurde; moderatus, zurück [auf denselben Ton], wenn einige Silben vorher eine Sekunde
Die Wechselnote, ausführlich erläutert mit zahlreichen Notenbeispielen von Musikgelehrten in ihren berühmten Musiklexika des 19. u. 20. Jahrhunderts.
der Bedeutung eines Tons, der mit dem in den Akkord gehörigen abwechselt und eine Sekunde
Siehe auch: Ganzton. Vergleiche: Ganze Töne.
Zwischen den beiden Gliedern des ganzen Tones oder der großen Sekunde befindet sich
beim vollkommenen Tonschluss die Oberstimme macht und der dann entweder aus der Sekunde