Akkord » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/akkord/
d-g; wird die Septime tiefster Ton, der Sekund-Akkord, f-g-h-d, genannt nach der Sekunde
d-g; wird die Septime tiefster Ton, der Sekund-Akkord, f-g-h-d, genannt nach der Sekunde
Tonart. Diejenige Stufenfolge der Töne, die teils unseren Gesangsorganen die bequemste, teils aber auch unserem Ohre die angenehmste ist, und die man die
unterhalben Ton vorhergeht oder nachfolgt, einen Fortschritt von einer übermäßigen Sekunde
3.1 Kompositionstechnische Voraussetzungen 1966 verfaßte York Höller seine Staatsexamensarbeit für das Fach Schulmusik mit dem Thema Kritische
einwandfreien Struktur irgendwo einen ‚Click‘: eines von ca. 25.000 ‚Samples‘ pro Sekunde
Die elektronische Vierkanalkomposition Horizont stellt York Höllers Anfangspunkt in der aktiven Auseinandersetzung mit elektronischen Klangerzeugungs- und
Noch deutlicher kennzeichnen die bei Sekunde 23 laut einsetzenden, nun ihrerseits
unterhalben Ton vorhergeht oder nachfolgt, einen Fortschritt von einer übermäßigen Sekunde
Stufenweise Fortschreitung, die Fortbewegung einer Melodie durch Tonleiterstufen, Sekunden
Modi) sind die große Sekund und die Unterdominant der Tonart.
Septime, welche sie als Stammintervalle bezeichnen, enstehende Oktav, Sext, Quart und Sekund
Der Ton bzw. die Note Disis, klingend und notiert im Vergleich zu den Tönen D, Dis, Des und Deses, erläutert von Musikologen in ihren historischen Lexika.
Auf gleichschwebend gestimmten Klaviaturinstrumenten fällt er mit E, der großen Sekund
revertens, oder schweifend: circumstans; zum Unterschied von Dictus (Agoge), der in Sekunden