Im Achter, Vierer mit und ohne Steuermann präsentieren sich die nationalen U23-Boote in guter Form. Der Zweier ohne Steuermann hat seine Besetzung gefunden.
Friedrich Dunkel, Marcel Teckemeyer, Paul Seiters und Marc Kammann mit über 16 Sekunden
„Die Favoriten haben sich durchgesetzt“, sagte Bundestrainerin Sabine Tschäge nach dem Auftaktrennen in Belgrad. Dem Vierer ohne Steuermann fehlen 24 Hundertstelsekunden für den Halbfinal-Einzug.
Der Rückstand bei Streckenhälfte mit drei Sekunden auf die zu diesem Zeitpunkt führenden
In einem packenden Finale setzt sich das deutsche Flaggschiff auf dem Rotsee in Luzern gegen Großbritannien und die Niederlande durch. Der Vierer ohne Steuermann gewinnt Bronze.
kann vorne mitfahren.“ Der Abstand zu Europameister Großbritannien betrug fünf Sekunden
Deutsche Kleinbootmeisterschaften auf dem Baldeneysee in Essen. Sieg vor den Vorjahres-Zweiten Johannes Weißenfeld/Torben Johannesen.
Mit einem Abstand von eineinhalb Sekunden folgten Johannesen und Weißenfeld.
Die Formationen im Achter, Vierer mit und Vierer ohne Steuermann stehen bei der U23 fest. Trainer Peter Thiede ist mit seinem Team zufrieden
Die Zeitabstände, zehn Sekunden zum Ersten und vier Sekunden zum Dritten, waren Thiede
Im Weltcup-Finale in Luzern liefert sich das deutsche Flaggschiff einen spannenden Schlagabtausch mit Australien. Dem Vierer und Zweier ohne Steuermann gehen die Kräfte aus.
Ein hauchdünner Vorsprung von 14 Hundertstel Sekunden sicherte den Sieg und damit
Finn Schröder, Malte Großmann und Steuermann Jonas Wiesen gewannen im Zweier mit Steuermann die erste Medaille für das Team Deutschland-Achter.
Flucht nach vorne ergriffen und bis zur Streckenmitte eine Führung von über vier Sekunden
Weltcup in Sabaudia: Das Duo ruderte im Hoffnungslauf auf den zweiten Platz und sicherte sich damit die Endlauf-Teilnahme
Kroatien, die im Vorlauf schon gegenüber dem anderen Vorlaufsieger aus Italien neun Sekunden
Mattes Schönherr fällt für die Titelkämpfe in Oberschleißheim verletzungsbedingt aus. Tom Tewes rutscht ins Großboot.
Beim Weltcup in Luzern lagen sie fünfeinhalb Sekunden vor uns.
Die sechs Boote danach liegen nur sieben Sekunden auseinander.
