Das deutsche Flaggschiff gewinnt in Linz-Ottensheim den dritten WM-Titel in Serie. Der härteste Widersacher im Herzschlagfinale waren diesmal die Niederlande.
Doch der Deutschland-Achter siegte mit einer halben Sekunde Vorsprung und konnte
Erfolgreicher Auftakt auf dem Rotsee: Das DRV-Flaggschiff besiegt letztlich souverän Rumänien und Australien. Der Vierer ohne Steuermann zieht ins Halbfinale ein.
“ Auf der ersten Streckenhälfte lag das deutsche Paradeboot bis zu einer halben Sekunde
In Köln wurden die Deutschen Meister gekürt. Die Grundlage für die WM-Nominierung ist damit gelegt.
, Alvar Flöter, Lars Trampert und Maximilian Brill – die am Ende mit rund einer Sekunde
Der Deutschland-Achter hält im Finale beim Weltcup in Varese Gastgeber Italien in Schach und freut sich über den Medaillengewinn. Die Mannschaft sieht nach dem Auftakt in die Olympia-Saison aber noch ein großes Verbesserungspotenzial.
deutsche Paradeboot entscheidend abgesetzt und im Ziel einen Vorsprung von über einer Sekunde
Neben dem Deutschland-Achter und den Niederlanden kämpfen am Freitag (10.25 Uhr Ortszeit/03.25 Uhr MESZ) Neuseeland, Großbritannien, die USA und Australien um die Medaillen. Rumänien schied im Hoffnungslauf aus.
und gewann schließlich nach 5:22,04 Minuten mit einem Vorsprung von über einer Sekunde
Paul Gebauer, Christopher Reinhardt, Laurits Follert und Wolf-Niclas Schröder schaffen den Coup
Im Ziel betrug der Vorsprung auf den vierten Platz eine Sekunde.
Sowohl auf der Langstrecke als auch auf dem Ergometer gibt es einige Lichtblicke. Dennoch wartet insgesamt viel Arbeit.
Aufsehen sorgte das Dresdner Duo Tom Olbrich/Franz Rudolph auf Platz drei und eine Sekunde
Weltcup in Luzern: Das deutsche Ruder-Flaggschiff feiert beim Auftakt im Dauerregen einen Prestigeerfolg über Europameister Großbritannien
setzte sich am Start ab und konnte den herausgefahrenen Vorsprung von einer knappen Sekunde
Die Berliner setzen sich in der nationalen Ausscheidung mit zwei Siegen klar durch. Leske/Korge müssen sich mit Platz drei zufrieden geben.
Schiebewind – siegten Braun/Schmela mit gut zwei Sekunden bzw. mit knapp einer Sekunde
Am Flughafen in Frankfurt und in den Heimatstädten der Sportler war einiges los, wie schon während der Zeit in der Olympiastadt
„In der ersten Sekunde danach hat man sich über Platz zwei geärgert, weil die letzten
