Weltcup in Linz: Der Deutschland-Achter belegte im Hoffnungslauf Platz zwei hinter Großbritannien. Der Vierer ohne Steuermann kam als Halbfinal-Zweiter weiter.
Im Time Trial am Freitag war Australien 32 Hundertstel Sekunden schneller, wodurch
Nur 33 Hundertstelsekunden fehlen: Deutschland liefert sich packenden Bord-an-Bord-Kampf mit den USA und wird am Ende Zweiter. Der Vierer ohne Steuermann fährt knapp am A-Finale vorbei.
Eineinhalb Sekunden fehlten zum erhofften Einzug ins A-Finale.
Die Saisonplanung des Team Deutschland-Achter: noch gut acht Monate bis Paris.
Wir wollen den Deutschland-Achter optimal bedienen: Uns haben zuletzt nur 1,4 Sekunden
Ruder-WM in Linz-Ottensheim: Das deutsche Flaggschiff zieht mit einem souveränen Vorlauf-Sieg in den Endlauf am Sonntag ein. Der Vierer ohne Steuermann gewinnt den Hoffnungslauf uns steht im Halbfinale.
Jahre waren ziemlich identisch, nur bei der Endzeit waren die Briten über vier Sekunden
Das Duo für den Zweier ohne Steuermann hat sich in der Kürze der Zeit zu einem echten Team entwickelt. Beide schauen in die gleiche Richtung – in Richtung Olympia.
Nach ganz vorne fehlen uns aktuell ein paar Sekunden, aber wir haben noch viel Potential
Das DRV-Flaggschiff fährt zum Weltcup-Auftakt in Varese auf Platz zwei hinter Europameister Großbritannien. Steuermann Jonas Wiesen: „Das war ein Schritt nach vorne.“
Deutschland-Achter überzeugt beim Weltcup-Auftakt in Varese mit Platz zwei, gut zwei Sekunden
Das deutsche Flaggschiff fuhr mit souveränem Sieg vor Australien direkt ins Rotsee-Finale. Die Sprechanlage des Steuermanns funktionierte nur kurzzeitig. Auch der Vierer ohne Steuermann gewinnt seinen Vorlauf.
Hier waren die Australien drei Zehntel Sekunden schneller.
Der Deutschland-Achter feiert triumphalen Sieg beim Weltcup in Linz. Der Vierer ohne Steuermann gewinnt Bronze.
Im Ziel betrug der Vorsprung fast drei Sekunden.
Enge Entscheidungen im U23-Bereich bei der 62. Ratzeburger Ruderregatta
Das Dresdner Duo siegte mit mehr als fünf Sekunden Vorsprung vor Erik Bruns / Jannis
Bundestrainerin Sabine Tschäge im großen Interview zur Olympia-Saison.
Beim Weltcup in Varese hatten wir einen Podiumsplatz, bei der WM haben 1,4 Sekunden
