Walter Frankenstein | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/thema-walter-frankenstein
Zeitzeuge und Stifter
verschiedenen Kibbuzim Bewässerungssysteme. 1956 emigierten Familie Frankenstein nach Schweden
Zeitzeuge und Stifter
verschiedenen Kibbuzim Bewässerungssysteme. 1956 emigierten Familie Frankenstein nach Schweden
Wiedereinweihung der Synagoge des Jüdischen Krankenhauses, Berlin, 3. Juni 1946, Schenkung von Klaus M. Zwilsky, 2003
Erich Zwilsky, der mit seiner Frau Ruth und dem gemeinsamen Sohn Klaus 1946 über Schweden
Berlin-Fotografien aus den 1920er und 1930er Jahren
Bemühungen seiner lettischen Frau Luta, die mit den beiden Kindern Mara und Wolf nach Schweden
Das lateinische Wort „exilium“ bedeutet „in der Fremde weilend“. Es kann unterschiedliche Gründe geben, warum jemand gezwungen ist, ins Exil zu gehen. Heutzutage gehen Menschen ins Exil, weil sie aus religiösen, ethnischen, kulturellen oder anderen Gründen verfolgt und bedroht werden und im schlimmsten Fall um ihr Leben fürchten müssen.
Sammlungsgebiet Alltagskultur Alles über … Ein verzweifelter Brief an den Sohn in Schweden
Objekt im Fokus
Er emigrierte mit seiner Frau Ruth und seinem Sohn Klaus 1946 über Schweden in die
Mit vielen Fotos aus der Sammlung Walter und Leonie Frankenstein
Die Familie entschloss sich, nach Schweden zu emigrieren, wo Walters Freund Rolf
Neue Gesprächsreihe mit Zeitzeugen im Jüdischen Museum Berlin
Kriegsende emigrierte die Familie nach Palästina; in den 1950er Jahren ging sie nach Schweden
Mit wem teilt das JMB den Kiez?
Ich habe schon mit vielen Studierenden, die aus Schweden, Argentinien, Ägypten oder
Presseinformation
Syndikus der Eisenbahnergewerkschaft, flieht 1933 aus Berlin über Dänemark und Schweden
Zeitzeugen im Gespräch – Erfahrungen und Schicksale deutscher Juden im Nationalsozialismus (mit Video-Mitschnitt)
Kriegsende emigrierte sie nach Palästina und in den 1950er Jahren ging sie nach Schweden