Ein verzweifelter Brief an den Sohn in Schweden | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/objekt-brief-berliner
Objekt im Fokus
Ein verzweifelter Brief an den Sohn in Schweden Objekt im Fokus Am 6.
Objekt im Fokus
Ein verzweifelter Brief an den Sohn in Schweden Objekt im Fokus Am 6.
Nach den Novemberpogromen 1938 versuchten Tausende von Jüdinnen und Juden, das Deutsche Reich so schnell wie möglich zu verlassen. Unklar war jedoch, wer sie aufnehmen würde. Die Einreisebestimmungen waren und blieben überall streng und die Wartelisten lang. Einige Länder erklärten sich lediglich bereit, jüdische Kinder aufzunehmen, allen voran Großbritannien.
weitere 10.000 Kinder in die Niederlande, Belgien, Frankreich, die Schweiz und Schweden
Show and Tell für Mitglieder der FREUNDE DES JMB
Ulli Rosenfeld (1924-1942) in den Niederlanden an Gert Berliner (1924–2019) in Schweden
Schicksale deutsch-jüdischer Emigrant*innen in den Niederlanden. Präsentation von Familiensammlungen im Rahmen des Tags der Archive
Ulli Rosenfeld (1924-1942) in den Niederlanden an Gert Berliner (1924–2019) in Schweden
Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow
Der in Schweden lebende Stefan Prager erfuhr durch die Museumspublikation Neues über
Presseeinladung
Käthe und Jacob Kahn hatten keine Kinder, durch Recherchen konnte die in Schweden
Objekttag Dresden: Hildegard Anita Schmager
Nachdem uns die Nazis unser Haus weggenommen hatten, wollten wir eigentlich nach Schweden
Presseeinladung
Syndikus der Eisenbahnergewerkschaft, flieht 1933 aus Berlin über Dänemark und Schweden
Veranstaltungsreihe Zeitzeugen im Gespräch – Erfahrungen und Schicksale deutscher Juden im Nationalsozialismus – Presseinformation
Nach 1945 emigrierten die Frankensteins nach Palästina, später gingen sie nach Schweden
Nelly Sachs, Schriftstellerin, Berlin/Stockholm
wurde 1891 als Leonie Sachs in Berlin-Schöneberg geboren, emigrierte 1940 nach Schweden