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Kindertransporte 1938/39 | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-kindertransport

Nach den Novemberpogromen 1938 versuchten Tausende von Jüdinnen und Juden, das Deutsche Reich so schnell wie möglich zu verlassen. Unklar war jedoch, wer sie aufnehmen würde. Die Einreisebestimmungen waren und blieben überall streng und die Wartelisten lang. Einige Länder erklärten sich lediglich bereit, jüdische Kinder aufzunehmen, allen voran Großbritannien.
weitere 10.000 Kinder in die Niederlande, Belgien, Frankreich, die Schweiz und Schweden

Jüdisches Museum Berlin – Heimat und Exil: Objekt »Fremdes Bolivien« (Filmausschnitt mit Werner Max Finkelstein zum Thema Bolivien/Teil 1 des Wortlauts des Filmausschnitts)

https://www.jmberlin.de/exil/t_fremdesbolivien.html

Sonderausstellung »Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933« vom 29. September 2006 bis zum 9. April 2007 im Jüdischen Museum Berlin: Objekt »Fremdes Bolivien« (Filmausschnitt mit Werner Max Finkelstein zum Thema Bolivien/Teil 1 des Wortlauts des Filmausschnitts)
Finkelstein emigriert 1939 als Vierzehnjähriger mit einem Kindertransport nach Schweden

Jüdisches Museum Berlin – Heimat und Exil: Objekt »Fremdes Bolivien« (Filmausschnitt mit Werner Max Finkelstein zum Thema Bolivien/Teil 1 des Wortlauts des Filmausschnitts)

https://www.jmberlin.de/exil/fremdesbolivien.html

Sonderausstellung »Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933« vom 29. September 2006 bis zum 9. April 2007 im Jüdischen Museum Berlin: Objekt »Fremdes Bolivien« (Filmausschnitt mit Werner Max Finkelstein zum Thema Bolivien/Teil 1 des Wortlauts des Filmausschnitts)
Finkelstein emigriert 1939 als Vierzehnjähriger mit einem Kindertransport nach Schweden