Dein Suchergebnis zum Thema: Schweden

Töten, Leben & Sterben | Die Welt der Habsburger

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Verbesserte Hygiene, Medizin und Lebensmittelversorgung führten im Lauf der Jahrhunderte zu Bevölkerungswachstum und höherer Lebenserwartung. Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im habsburgischen Auftrag kosteten unzählige Menschen das Leben. Andersgläubige und politische Gegner wurden verfolgt und hingerichtet. Aber auch manche Herrscher lebten
Kapitel Wallenstein – Diagnose: Mord Kapitel Heja Sverige – Die Schweden

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Dreißigjähriger Krieg 1618-1648 | Die Welt der Habsburger

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Der Prager Fenstersturz im Mai 1618 gilt als Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen, die in weiten Teilen Europas ausgetragen wurden und als Dreißigjähriger Krieg bezeichnet werden. Hintergrund waren Religions-, Stände- und Staatenkonflikte. Die Bevölkerung, die zwischen die mannigfaltigen Konfliktlinien der unterschiedlichen Heere geriet, litt enorm.
Kapitel Wallenstein – Diagnose: Mord Kapitel Heja Sverige – Die Schweden

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Der Dreißigjährige Krieg | Die Welt der Habsburger

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Große Teile des Adels wurden im 16. Jahrhundert protestantisch. Daher betonten die Habsburger auch aus politischen Gründen ihren Katholizismus. 1618 kam es zum Aufstand evangelischer Adeliger in Böhmen gegen die kompromisslose habsburgische Herrschaft. Dieser Aufstand eröffnete eine lange Serie von Kriegen, die erst drei Jahrzehnte später durch den Westfälischen Frieden
Kapitel Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch Kapitel Heja Sverige – Die Schweden

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Ferdinand III. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand wurde früh an politische Aufgaben herangeführt. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde er nach der Ermordung des Feldherrn Wallenstein nominell mit dem Oberbefehl über die kaiserlichen Truppen betraut. Gestärkt durch einige militärische Erfolge wurde er zum römischen König gewählt, kurz bevor sein Vater Ferdinand II. starb. Ihm folgte er als Kaiser nach und
Die grausame Endphase des Krieges Heja Sverige – Die Schweden kommen Endlich

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Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand war ein kriegerischer und kompromissloser Regent: Als Landesfürst führte er zuerst in Innerösterreich mit aller Härte die Gegenreformation durch, „Reformationskommissionen“ zogen durch das Land. Inmitten der ständischen Rebellionen, die am Beginn des Dreißigjährigen Krieges standen, wurde Ferdinand II. zum Kaiser gewählt. Er konnte die Lage in Böhmen rasch zu seinen
tschechisches Trauma Wallenstein – Diagnose: Mord Heja Sverige – Die Schweden

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Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
tschechisches Trauma Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch Heja Sverige – Die Schweden

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Die Welt ausstellen – Wien als Schauplatz der Weltausstellung | Die Welt der Habsburger

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An der Spitze der Rotunde, dem Wahrzeichen der Wiener Weltausstellung 1873, glänzte eine Kopie der Kaiserkrone aus vergoldetem Schmiedeeisen. Das Kaiserhaus war auf der Ausstellung nicht nur symbolisch vertreten, sondern stand auch an der Spitze des Organisationskomitees: Erzherzog Rainer leitete die k. k. Kommission für die Weltausstellung und Erzherzog Karl Ludwig übernahm
der Weltpolitik für den deutschen Kaiser, den Zar von Russland und den König von Schweden

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Die Kunstkammer auf Schloss Ambras | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand ließ die mittelalterliche Burg in Ambras zeitgemäß adaptieren und 1570/71 Zubauten für seine Sammlungen und eine umfangreiche Bibliothek errichten. In der Renaissance setzte ein vermehrtes Interesse für den einzelnen Menschen und seinen Körper ein. Dementsprechend erstellte Ferdinand eine Porträtsammlung, die nicht nur die Bilder von Vorfahren und Angehörigen
wurden und die berühmte BesucherInnen wie Michel de Montaigne, Königin Christina von Schweden

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Ferdinand III. und die Sehnsucht nach Frieden | Die Welt der Habsburger

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Im Heiligen Römischen Reich, wo der Krieg im Konflikt zwischen dem Kaiser und den protestantischen Reichsfürsten seinen Ursprung hatte, war die Erkenntnis, dass eine Weiterführung des Krieges sinnlos sei, bereits „common sense“. Ferdinand konnte hier auf die bereits von seinem Vater 1635 begonnene Initiative des Prager Friedens aufbauen. Ursprünglich als Abkommen zwischen dem
Frankreich und Schweden traten als Verbündete der protestantischen antihabsburgischen

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Ferdinand III.: Der gefügige Sohn | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand wurde am 13. Juli 1608 in Graz geboren, wo sein gleichnamiger Vater als Regent Innerösterreichs und als Oberhaupt der steirischen Linie der Dynastie fungierte. Wenige Jahre darauf sollte diese habsburgische Linie aufgrund der Kinderlosigkeit von Kaiser Rudolf II. und Kaiser Matthias, den beiden letzten Vertretern der österreichischen Hauptlinie, die Dynastie
Einen wichtigen Prestigeerfolg für den Thronfolger bildete 1634 der Sieg über die Schweden

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