Adolf, König von Schweden, wurde der neue Hauptgegner des katholischen Kaisers Ferdinand
Adolf von Schweden, erste Hälfte 17.
Frieden verkünden: Die Verträge wurden in Münster mit Frankreich und in Osnabrück mit Schweden
Ein tschechisches Trauma Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch Heja Sverige – Die Schweden
Er erzielte anfänglich respektable Erfolge und konnte die Schweden aus Böhmen, Sachsen
Er erzielte anfänglich respektable Erfolge und konnte die Schweden aus Böhmen, Sachsen
Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen im Dreißigjährigen Krieg Erfolge gegen die Schweden
Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen im Dreißigjährigen Krieg Erfolge gegen die Schweden
Kaiser Ferdinand III. angesichts der drohenden Gefahr durch die heranrückenden Schweden
Kaiser Ferdinand III. angesichts der drohenden Gefahr durch die heranrückenden Schweden
Wasa, der als König die Kronen von Polen und Schweden vereinte, verheiratet.
Wasa, der als König die Kronen von Polen und Schweden vereinte, verheiratet.
Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein, der wichtigste Feldherr Kaiser Ferdinands II., ist heute einer der bekanntesten Akteure des Dreißigjährigen Krieges. Als adeliger Protestant geboren, konvertierte er zum Katholizismus und stieg in Böhmen auf: Er heiratete reich und profitierte nach der Niederschlagung der Rebellion von den Zwangsenteignungen der Protestanten. 1625
Ein tschechisches Trauma Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch Heja Sverige – Die Schweden
Frankreich unterstützte schon in den 1620er Jahren die Gegner des Kaisers finanziell und diplomatisch. Die französische Politik wurde von Armand-Jean du Plessis de Richelieu, besser bekannt als Kardinal Richelieu, bestimmt. 1635 erklärte der französische König Ludwig XIII. dem spanischen König Philipp IV. den Krieg. Es ging ab nun um die europäische Vorherrschaft: Frankreich
Ein tschechisches Trauma Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch Heja Sverige – Die Schweden
Frankreich, seit Generationen bemüht, die übermächtige Stellung Spaniens zu brechen, nahm unter der Führung von Kardinal Richelieu die Gelegenheit wahr, durch Unterstützung der protestantischen Partei im Reich die Kräfte des Kaisers zu binden. Langfristiges Ziel war es, den spanischen und österreichischen Zweig der Dynastie gegeneinander auszuspielen und den Zusammenhalt des
In Frankreich und Schweden erwuchsen dem Habsburger gefährliche Gegner.
Abbildung zeigt die 1645 angesichts der drohenden Gefahr durch die heranrückenden Schweden
