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Buchvorstellung „Kommunale Politik im Wandel“ am 17. November – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/12496/15622.html

Die Partnerstädte Tübingen und Petrosawodsk haben ähnliche kommunale Aufgaben und Strukturen, unterscheiden sich aber in ihrer politischen Kultur. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im Auftrag des Fachbereichs Kunst und Kultur der Universitätsstadt Tübingen zum 25-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft entstanden ist. Zur Buchvorstellung sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Tübingen 2015 (Kleine Tübinger Schriften, Heft 42) ISBN 978-3-941818-23-1, 160 Seiten

Fred von Hoerschelmann in Tübingen: Vortrag am 21. September – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/24347/26597.html

Der Schriftsteller und Hörspielautor Fred von Hoerschelmann lebte seit 1945 in Tübingen. Er war Stammgast der Buchhandlung Gastl und mit den beiden Gründerinnen, Julie Gastl und Gudrun Schaal, befreundet. Eine neue kommentierte Werksausgabe erscheint in Kürze im Wallstein-Verlag. Zu Vortrag und Lesung mit dem Autor Dr. Hagen Schäfer sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Hoerschelmann  auch Erzählungen, Theaterstücke, Gedichte, Funkbearbeitungen und Schriften

Ein Vater neuer Zeit – Reuchlin, die Juden und die Reformation: Ausstellungseröffnung im Stadtmuseum am 27. Oktober – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/18697/21127.html

Johannes Reuchlin gilt als einer der großen europäischen Denker am Vorabend der Reformation. Ihm widmet das Tübinger Stadtmuseum seine nächste Sonderausstellung mit dem Titel „Ein Vater neuer Zeit – Reuchlin, die Juden und die Reformation“. Sie ist in Kooperation mit dem Deutschen Seminar der Universität Tübingen entstanden. Zur Eröffnung sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Mit seinen zahlreichen Schriften prägte er das europäische Geistesleben nachhaltig

Buchvorstellung im Stadtmuseum: 2.000 Tage Dachau – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/35337/36882.html

Der politische Häftling Karl Adolf Groß führte ein Tagebuch über seine Gefangenschaft im Konzen­trationslager Dachau. 2.000 Tage war er dort eingesperrt. Wolfgang Schöllkopf hat das wiederentdeckte Tagebuch veröffentlicht und stellt das Buch in einem Vortrag vor. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Daher zog er nach Berlin und gründete einen Verlag, in dem er Schriften der evangelischen