Dein Suchergebnis zum Thema: Schiff

MMX – Martian Moons eXploration

https://www.dlr.de/de/irs/forschung-und-transfer/projekte/mmx

Die beiden Marsmonde Phobos und Deimos sind das Ziel der japanischen Erkundungsmission „Martian Moons eXploration“, kurz MMX. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die französische Raumfahrtagentur CNES (Centre National des Etudes Spatiales) sind mit dem Landefahrzeug IDEFIX beteiligt, das Phobos mehrere Wochen auf der Oberfläche erkunden wird.
des MMX-Ro­vers Am Ziel an­ge­kom­men: Nach dem Aus­klin­ken durch das Mut­ter­schiff

Europäisches Servicemodul (ESM)

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/internationale-raumstion/esm

Das US-amerikanische Raumschiff Orion ist im November 2022 im Rahmen des Artemis-Programms der amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde NASA zum ersten Mal ins All gestartet. Vom Kennedy Space Center in Florida wurde Orion mit der neuen Schwerlastrakete der NASA, dem Space Launch System (SLS), in den Erdorbit und von dort durch das Europäische Service Modul (ESM) zum Mond transportiert. Das noch ohne Crew fliegende Raumfahrzeug hat den Erdtrabanten in der Artemis I genannten Mission mehrfach umrundet und ist anschließend zur Erde zurückgekehrt.
Die Crew wird dort von Schiffen und Hubschraubern geborgen.

DLR – zehn Jahre maritime Sicherheit

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/02/20220407_zehn-jahre-maritime-sicherheit-auftaktartikel

Mit seinen Forschungsaktivitäten im Bereich der maritimen Sicherheit kann das DLR realistisch gestellte Szenarien und Praxislösungen anbieten: von der Bekämpfung der Piraterie, Detektion von Ölteppichen und Munitionsaltlasten am Meeresgrund, maritimen Hubschraubereinsätzen, Schutzaspekten von Infrastrukturen über sichere Navigation bis hin zu Verschlüsselungstechniken für die maritime Kommunikation.
Diese Systeme werden zukünftig in Verkehrsmitteln – Autos, Flugzeugen, Bahn, Schiffen

eMIR – e-Maritime Integrated Reference Platform

https://www.dlr.de/de/se/forschung-transfer/forschungsinfrastruktur/emir

Das in Zusammenarbeit mit dem DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik und dem Institut für Kommunikation und Navigation konzipierte und implementierte generische Testfeld eMIR (e-Maritime Integrated Reference Platform) dient seit 2014 der Erforschung und Entwicklung innovativer Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung, Verifikation und Validierung (V+V) von neuen maritimen Systemen.
Möglichkeit, hochautomatisierte maritime Assistenzsysteme und Konzepte für autonome Schiffe

DLR – Besserer Überblick durch Echtzeit-Lagebild

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2020/04/20201109_unterwasser-aus-der-luft-an-land-besserer-ueberblick-durch-lagebild

Ein Boot mit drei Personen an Bord läuft im Fischereihafen ein. In der Luft fliegen Drohnen, um das Geschehen aus der Vogelperspektive zu beobachten. Auf dem Dach des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) in Bremerhaven installierte Kameras nehmen das Bild von ihrem erhöhten Standort aus auf. Das DLR generiert bei Versuchen im Oktober 2020 ein umfängliches Bild einer Gefahrensituation auf dem Wasser. Es soll Rettungskräften, Behörden und anderen Akteuren im Hafen durch zusätzliche Informationen zur aktuellen Lage die Arbeit erleichtern. Viele Daten unterschiedlicher Messinstrumente kommen im neu entwickelten System im Projekt MARLIN (Maritime Awareness Realtime Instrumentation Network) zusammen, um ein Echtzeit-Lagebild für verschiedene Szenarien sowohl auf dem Wasser als auch landseitig zu generieren. Sicherheitsrelevante Objekte können so georeferenziert erfasst und Gefahrensituationen zukünftig vorausschauend eingeschätzt werden.
Auch die aktuellen AIS-Signale, die Schiffe zur ihrer Positionsangabe aussenden,