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DLR – RADIAN deutet Satellitenbilder künftig mit KI

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/03/20210726_radian-deutet-satellitenbilder-kuenftig-mit-ki

Sicherheit: Bildeffekte erschweren die Deutung von Radarbildern. Damit sie möglichst intuitiv gelingen kann, hat das DLR das Werkzeug RADIAN etabliert, das stetig weiterentwickelt wird. Nun soll eine KI lernen, Veränderungen zu erkennen.
Solche Objekte sind unter anderem Flugzeuge, Schiffe, Fahrzeuge, Container oder Gebäude

MMX – Martian Moons eXploration

https://www.dlr.de/de/irs/forschung-und-transfer/projekte/mmx

Die beiden Marsmonde Phobos und Deimos sind das Ziel der japanischen Erkundungsmission „Martian Moons eXploration“, kurz MMX. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die französische Raumfahrtagentur CNES (Centre National des Etudes Spatiales) sind mit dem Landefahrzeug IDEFIX beteiligt, das Phobos mehrere Wochen auf der Oberfläche erkunden wird.
des MMX-Ro­vers Am Ziel an­ge­kom­men: Nach dem Aus­klin­ken durch das Mut­ter­schiff

Europäisches Servicemodul (ESM)

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/internationale-raumstion/esm

Das US-amerikanische Raumschiff Orion ist im November 2022 im Rahmen des Artemis-Programms der amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde NASA zum ersten Mal ins All gestartet. Vom Kennedy Space Center in Florida wurde Orion mit der neuen Schwerlastrakete der NASA, dem Space Launch System (SLS), in den Erdorbit und von dort durch das Europäische Service Modul (ESM) zum Mond transportiert. Das noch ohne Crew fliegende Raumfahrzeug hat den Erdtrabanten in der Artemis I genannten Mission mehrfach umrundet und ist anschließend zur Erde zurückgekehrt.
Die Crew wird dort von Schiffen und Hubschraubern geborgen.

DLR – zehn Jahre maritime Sicherheit

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/02/20220407_zehn-jahre-maritime-sicherheit-auftaktartikel

Mit seinen Forschungsaktivitäten im Bereich der maritimen Sicherheit kann das DLR realistisch gestellte Szenarien und Praxislösungen anbieten: von der Bekämpfung der Piraterie, Detektion von Ölteppichen und Munitionsaltlasten am Meeresgrund, maritimen Hubschraubereinsätzen, Schutzaspekten von Infrastrukturen über sichere Navigation bis hin zu Verschlüsselungstechniken für die maritime Kommunikation.
Diese Systeme werden zukünftig in Verkehrsmitteln – Autos, Flugzeugen, Bahn, Schiffen

eMIR – e-Maritime Integrated Reference Platform

https://www.dlr.de/de/se/forschung-transfer/forschungsinfrastruktur/emir

Das in Zusammenarbeit mit dem DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik und dem Institut für Kommunikation und Navigation konzipierte und implementierte generische Testfeld eMIR (e-Maritime Integrated Reference Platform) dient seit 2014 der Erforschung und Entwicklung innovativer Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung, Verifikation und Validierung (V+V) von neuen maritimen Systemen.
Möglichkeit, hochautomatisierte maritime Assistenzsysteme und Konzepte für autonome Schiffe