Dein Suchergebnis zum Thema: Sauerstoff

Bilder

https://www.dlr.de/de/ff/medien/bilder

Das Auge forscht mit – Diese Seite bietet eine Auswahl hochwertigen Bildmaterials aus dem DLR-Institut für Future Fuels. Sollten Sie hier nicht fündig werden, helfen wir Ihnen gerne, das passende Bild für Ihr Projekt zu finden. Schreiben Sie uns einfach per E-Mail, welches Motiv Sie suchen.
mittels Sonnenenergie in einem thermochemischen Kreisprozess in Wasserstoff und Sauerstoff

Satelliten- und Orbitalantriebe

https://www.dlr.de/de/ra/ueber-uns/abteilungen/satelliten-und-orbitalantriebe

Neuartige Treibstoffe wie ionische Liquide, umweltfreundliche und hypergol zündende Mischungen, gelförmige und hybride Treibstoffsysteme, sowie verbesserte kohlenwasserstoff-basierte Brennstoffe ermöglichen vielversprechende neue Einsatzgebiete. In Kombination mit hierauf abgestimmten Antriebssystemen können sie die Luft- und Raumfahrt einfacher, günstiger und sicherer machen.
Zusatzstoffe – und der Einfluss verschiedener Oxidatoren wie gasförmiger und flüssiger Sauerstoff

Europäisches Servicemodul (ESM)

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/internationale-raumstion/esm

Das US-amerikanische Raumschiff Orion ist im November 2022 im Rahmen des Artemis-Programms der amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde NASA zum ersten Mal ins All gestartet. Vom Kennedy Space Center in Florida wurde Orion mit der neuen Schwerlastrakete der NASA, dem Space Launch System (SLS), in den Erdorbit und von dort durch das Europäische Service Modul (ESM) zum Mond transportiert. Das noch ohne Crew fliegende Raumfahrzeug hat den Erdtrabanten in der Artemis I genannten Mission mehrfach umrundet und ist anschließend zur Erde zurückgekehrt.
Außerdem lagern im ESM der Treibstoff sowie die Sauerstoff– und Wasservorräte für

Das Columbus-Kontrollzentrum

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/das-columbus-kontrollzentrum-europas-link-zur-iss

Das Co­lum­bus-Kon­troll­zen­trum (Col-CC) ist Teil des Deut­sches Raum­fahrt­kon­troll­zen­trum (GS­OC) (GSOC) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen. Es wird im Rahmen des Integrierten Teams@Col-CC zusammen mit der Europäischen Weltraumorganisation ESA betrieben. Etwa 75 Personen steuern von hier die europäischen Aktivitäten auf der Internationalen Raumstation ISS.
versorgte die Raumstation unter anderem mit Lebensmitteln, Wasser, Treibstoff und Sauerstoff

Ein außergewöhnlicher Versuch in der TITAN-Druckkammer

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/tieftauchen-ohne-wasser-ein-aussergewoehnlicher-versuch-in-der-titan-druckkammer/

615 Meter. Die drei jungen Taucher, die diese Tiefe erreicht haben, halten am 1. Mai 1990 für den Fotografen ein Schildhoch. Jetzt dauert es noch vier Wochen, bis sie wieder Sonnenlicht sehen und frische Luft atmen. Dieser Rekord-Tauchgang wurde vor mehr als 30 Jahren in der DLR-Druckkammer TITAN durchgeführt. Wasser war dafür nicht notwendig, nur die Technik und die Stahlwände des baromedizinischen Labors.
Die Atemluft bestand aus Heliox, einem Gemisch aus Sauerstoff und Helium.

Ein außergewöhnlicher Versuch in der TITAN-Druckkammer

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/tieftauchen-ohne-wasser-ein-aussergewoehnlicher-versuch-in-der-titan-druckkammer

615 Meter. Die drei jungen Taucher, die diese Tiefe erreicht haben, halten am 1. Mai 1990 für den Fotografen ein Schildhoch. Jetzt dauert es noch vier Wochen, bis sie wieder Sonnenlicht sehen und frische Luft atmen. Dieser Rekord-Tauchgang wurde vor mehr als 30 Jahren in der DLR-Druckkammer TITAN durchgeführt. Wasser war dafür nicht notwendig, nur die Technik und die Stahlwände des baromedizinischen Labors.
Die Atemluft bestand aus Heliox, einem Gemisch aus Sauerstoff und Helium.

DLR – Neues Hochdruckmineral in Mondmeteorit entdeckt

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2020/04/20201111_hochdruckmineral-in-mondmeteorit-entdeckt

Raumfahrt: DLR-Wissenschaftlerin Dr. Ute Böttger lieferte zusammen mit Dr. Jörg Fritz durch Raman-Spektroskopie den Nachweis des Minerals. Das neue Mineral Donwilhelmsit ist für die Interpretation des inneren Aufbaus der Erde von Bedeutung. Ermöglicht wurde diese Entdeckung durch Untersuchungen mit dem Raman-Spektrometer am Deutschen Zentrum für die Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin.
DownloadDownload Donwilhelmsit besteht aus Atomen von Kalzium, Aluminium, Silizium und Sauerstoff