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Wilhelma – geburten-bei-dscheladas-und-maehnenspringern-quirlige-affenjunge-und-laemmer-auf-felsenanlage

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Auf den Fußwegen der Wilhelma herrscht durch die Besucherzahl-Begrenzung wegen Corona gerade weniger Betrieb. Für die Gehege gilt das dagegen nicht. Im Gegenteil: In einer der quirligsten Tiergemeinschaften des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart geht es derzeit noch turbulenter zu als sonst. Die Affenbande der Dscheladas ist von Ende Februar bis Ende April durch gleich siebenfachen Nachwuchs um ein Drittel von 22 auf 29 Tiere gewachsen. Auch bei den Mitbewohnern der Afrika-WG, den Mähnenspringern, gab es im April zwei Geburten. Mit den beiden Lämmern springen jetzt 19 der Hornträger über die Felsenanlage. Die fünf kleinen Klippschliefer betrachten das Gewimmel mit der ihnen typischen Gelassenheit.
auf Gebirgswiesen und in Felsschluchten, wo sie sich vor allem von Gräsern und Samen

Wilhelma – sprinter-und-springer-teilen-sich-jetzt-das-australien-gehege

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Verdutzte Blicke auf allen Seiten: Auf der Känguru-Anlage der Wilhelma sind seit kurzem erstmals auch zwei Emus zu Hause. Zwar sind in diesem Gehege Australier unter sich. Doch hatten die Roten Riesenkängurus des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart in ihrem Leben zuvor noch keine Emus gesehen. Deshalb halten sich die sprunghaften Beuteltiere bisher noch sehr im Hintergrund. Derweil haben sich die beiden Vogelarten in dieser Wohngemeinschaft schon arrangiert. „Die großen Emus und die viel kleineren, aber streitbaren Hühnergänse haben begriffen, dass es durchaus unangenehm werden kann, sich mit dem anderen anzulegen“, berichtet der Kurator Dr. Günther Schleussner.
Während ältere Emus weitgehend Vegetarier sind und vor allem Gräser, Kräuter, Samen

Wilhelma – damenwahl-bei-dscheladas-neue-herrenriege-auf-dem-affenfelsen-angekommen

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„Harem wählt Pascha“: So plakativ ließe sich der Wechsel an der Spitze der Dscheladas in der Wilhelma fassen. Denn bei den Blutbrustpavianen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart gibt es ein Machtvakuum zu beheben. Zwei neue Affenmänner sind vor rund zehn Wochen eingezogen, um diese Lücke zu füllen. Doch müssen die beiden erst noch in ihre Rolle hineinwachsen. Ausgewählt hat die jungen Halbbrüder „Achim“ und „Johann“ der Koordinator des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP), um frisches Blut, also mehr genetische Vielfalt, in die Wilhelma-Zuchtlinie zu bringen.
auf Gebirgswiesen und in Felsschluchten, wo sie sich vor allem von Gräsern und Samen

Wilhelma – brillenbaer-ambrose-hochbetagt-gestorben-neuausrichtung-der-gesamtbaerenanlage

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Fast 31 Jahre alt ist er geworden: Hochbetagt ist Brillenbär Ambrose am Mittwoch in der Wilhelma in Stuttgart gestorben. Er war der letzte der „Erstbewohner“ der 1991 neu eröffneten „Anlage für Bären und Klettertiere“. In der Berglandschaft hatte der Zoologisch-Botanische Garten neben Brillenbären Eisbären und Braunbären gehalten. Steinböcke und Schneeziegen sowie am Rande Biber sind dort ebenso zu sehen.
solcher Aufsitzer-Pflanzen sind die Leibnahrung des Allesfressers, der auch Nüsse und Samen

Wilhelma – brillenbaeren-eingezogen-zwei-grosse-klettermaxe-fuellen-renovierte-anlage-mit-viel-leben

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Ruhig geworden war es auf der Bärenanlage der Wilhelma in Stuttgart. Schlagartig ist das jetzt anders: Zwei Neuankömmlinge aus dem Zoo Frankfurt haben die zuletzt während einer Renovierung verwaiste Landschaft in Besitz genommen. Im Moment beschnüffeln und beäugen die beiden Brillenbären jeden Zentimeter. Nach ihrer Ankunft Ende April mussten Cashu und ihre Tochter Suyana standardmäßig zunächst zur Quarantäne in den Innenställen bleiben und sich eingehenden Gesundheitschecks unterziehen.
Aber auch Nüsse und Samen, Insekten und Kleintiere sowie Eier und Aas füllen seinen