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Temporäre Heide-Sperrungen für Naturschutzmaßnahmen

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Die lila blühenden Flächen in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide sind eine Kulturlandschaft. Ohne regelmäßige Pflege würden die Heidesträucher überaltern, absterben und von Bäumen und Büschen überwachsen werden. Doch die Heide ist ein wichtiges Ökosystem für viele gefährdete Tierarten. Kontrollierte Brände sind eine effektive Methode, die Vegetation in der Heide zu verjüngen und die Heide als Lebensraum langfristig zu erhalten. Je nach Witterung sollen innerhalb dieser und nächster Woche insgesamt 110 Hektar Heidefläche auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz so gepflegt werden. Für die Durchführung und zur Gewährleistung der Sicherheit auf dem immer noch mit Munition belasteten Gelände werden die Wanderwege in der Heide vorübergehend gesperrt. Wir bitten hierfür um Verständnis! Foto: Sebastian Hennigs
Nach einem Brand keimen die harten Samen der Pflanze besser.

Neue Weiherlandschaft in Überlingen-Lippertsreute

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Der 44. Standort in Sielmanns Biotopverbund Bodensee ist so gut wie fertig. Die Erdarbeiten an fünf neuen Heinz-Sielmann-Weihern in Überlingen-Lippertsreute sind nach nur zweieinhalb Monaten abgeschlossen. Die Einsaat des Grünlandes und die Pflanzungen der Sträucher erfolgen im kommenden Frühjahr. Das neue Biotop soll voraussichtlich im Mai offiziell eingeweiht werden. Foto: Michael Häfner / Holger Spiering
So werden die Samen standorttypischer Pflanzenarten verbreitet.

Nicht genug Regen: Das bedeutet die Frühjahrsdürre für seltene Tiere und Pflanzen

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Trotz der Niederschläge in den letzten Tagen: Die Trockenheit im Frühjahr hat den Wassermangel in Brandenburg weiter verschärft. Naturschutz-Experten der Heinz Sielmann Stiftung warnen vor unumkehrbaren Schäden in Schutzgebieten. Besonders Amphibien verzeichnen dramatische Bestandsrückgänge.
Arten, die an feuchte Standorte angepasst sind, vertrocknen, bevor sie Samen für