Grundwasser | Umweltbundesamt https://www.umweltbundesamt.de/node/94034
Ein unsichtbarer Schatz und vom Umweltbundesamt gekürter „Gewässertyp des Jahres 2022“
Während im Saarland, in Bremen, Hamburg und auch in Schleswig-Holstein fast das komplette
Ein unsichtbarer Schatz und vom Umweltbundesamt gekürter „Gewässertyp des Jahres 2022“
Während im Saarland, in Bremen, Hamburg und auch in Schleswig-Holstein fast das komplette
Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Baden-Württemberg im Jahr 2014 und „Hunsrück-Hochwald“ in Rheinland-Pfalz und im Saarland
Ein unsichtbarer Schatz und vom Umweltbundesamt gekürter „Gewässertyp des Jahres 2022“
Während im Saarland, in Bremen, Hamburg und auch in Schleswig-Holstein fast das komplette
PFAS werden in Deutschland zunehmend in Böden und Grundwasser nachgewiesen. Die Ursachen der Belastung sind vielfältig. Der Einsatz PFAS-haltiger Feuerlöschschäume ist häufig der Grund für räumlich begrenzte PFAS-Schäden auf unter anderem Bundeswehrstandorten und Flughäfen. Aufgrund ihrer Langlebigkeit können PFAS auch Jahrzehnte nach dem Eintrag in Böden und Grundwasser
Umweltbundesamt liegen aus den Bundesländern Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland
Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
So verzichten die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg sowie das Saarland und
Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
So verzichten die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg sowie das Saarland und
Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Baden-Württemberg im Jahr 2014 und „Hunsrück-Hochwald“ in Rheinland-Pfalz und im Saarland
Am 10. und 11. November 2022 kamen fast 40 Vertreter*innen von Kommunen, Landkreisen und Organisationen aus ganz Deutschland auf Einladung der Nationalen Koordinierungsstelle der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE (EMW) in das Wissenschaftsmuseum Universum in Bremen zum jährlichen Netzwerktreffen.
Als Highlight berichtete Marcel Langner von der ersten EMW in Backnang (Saarland)
Aus der chemischen Analyse von Moosen lassen sich Rückschlüsse auf die atmosphärische Schadstoffbelastung ziehen (Biomonitoring). Seit 1990 nahm die Belastung durch die meisten Metalle flächendeckend deutlich ab. Für Stickstoff ist gegenüber 2005 keine Entlastung festzustellen. Bei der Erhebung 2015/16 (keine aktuelleren Daten) fanden erstmals auch Untersuchungen zu
geprägten Regionen der neuen Länder (zum Beispiel Raum Halle/Leipzig) sowie im Saarland
Mehr als die Hälfte der deutschen Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Dieser Anteil sinkt langsam, während der für Siedlungen und Verkehr stetig steigt. Ziel einer nachhaltigen Flächennutzung ist daher, den Flächenverbrauch durch Siedlungen und Verkehr zu senken und gleichzeitig vorhandene Flächen für Siedlung und Verkehr optimal zu nutzen und ökologisch aufzuwerten.
Neben den Stadtstaaten weisen Nordrhein-Westfalen mit 23,9 % und das Saarland mit