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Beargwöhnt und herausgehoben: Jüdinnen*Juden in der DDR | Jüdisches Museum Berlin

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Die Geschichte der Jüdin nen*Juden in der DDR beginnt nicht erst mit der Gründung des Staates am 7. Oktober 1949. Vielmehr wurden schon seit Mai 1945 die Weichen gestellt für die spätere Teilung in Ost und West, den Kalten Krieg, die stalinistischen Säuberungen und die Bedingungen jüdischen Lebens im Osten. Gleich zeitig gab es in diesen Jahren Ansätze für einen anderen Gang der Geschichte, andere Möglich keiten, die nicht verwirklicht wurden.
Gründung der DDR wichtige Funktionen im Staat; Leihgabe der Familie Zimmering, Foto: Roman

Emigration/Exil | Jüdisches Museum Berlin

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Das lateinische Wort „exilium“ bedeutet „in der Fremde weilend“. Es kann unterschiedliche Gründe geben, warum jemand gezwungen ist, ins Exil zu gehen. Heutzutage gehen Menschen ins Exil, weil sie aus religiösen, ethnischen, kulturellen oder anderen Gründen verfolgt und bedroht werden und im schlimmsten Fall um ihr Leben fürchten müssen.
Roman Vishniac: Wolf (1922–1973) und Luta Vishniac (1899–1998) an der Reling der