Caputher Sterne | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/jmb-journal-25-caputher-sterne
Die Entdeckung einer Freundschaft
Familien Einstein und Stern in Caputh, ca. 1930–1966; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Die Entdeckung einer Freundschaft
Familien Einstein und Stern in Caputh, ca. 1930–1966; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Jüdisch in der DDR – Ausstellung
Jüdisches Museum Berlin, Schenkung der Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg, K.d.ö.R., Foto: Roman
Workshop
Antisemitismus ist außen mit einem Zitat von Adorno versehen; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Objekt im Fokus
136/0, Ankauf mit Unterstützung der Freunde des Jüdischen Museums Berlin, Foto: Roman
Dauerausstellung
als zentrales Exponat im ersten Ausstellungraum; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Passierschein der Grande Armée für Maurice Bouchard, Berlin, 1808, Schenkung von Dr. Walter Borchardt-Ott und Ruth Jarecki geb. Borchardt-Ott, 2012
Borchardt-Ott, Foto: Roman März.
Die Geschichte der Jüdin nen*Juden in der DDR beginnt nicht erst mit der Gründung des Staates am 7. Oktober 1949. Vielmehr wurden schon seit Mai 1945 die Weichen gestellt für die spätere Teilung in Ost und West, den Kalten Krieg, die stalinistischen Säuberungen und die Bedingungen jüdischen Lebens im Osten. Gleich zeitig gab es in diesen Jahren Ansätze für einen anderen Gang der Geschichte, andere Möglich keiten, die nicht verwirklicht wurden.
Gründung der DDR wichtige Funktionen im Staat; Leihgabe der Familie Zimmering, Foto: Roman
Ungewöhnliche Objekte unserer Dauerausstellung erzählen Geschichten jüdischen Lebens
L-2018/475/0, Foto: Roman März X Silber aus ehemals jüdischem Besitz, Provenienz
Dokumentation der Arbeitsgruppe
Shaun Tan: Ein neues Land, Graphic Novel Mirjam Pressler: Nathan und seine Kinder, Roman
Das lateinische Wort „exilium“ bedeutet „in der Fremde weilend“. Es kann unterschiedliche Gründe geben, warum jemand gezwungen ist, ins Exil zu gehen. Heutzutage gehen Menschen ins Exil, weil sie aus religiösen, ethnischen, kulturellen oder anderen Gründen verfolgt und bedroht werden und im schlimmsten Fall um ihr Leben fürchten müssen.
Roman Vishniac: Wolf (1922–1973) und Luta Vishniac (1899–1998) an der Reling der