Roman Vishniacs Berlin | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/ausstellung-roman-vishniacs-berlin
Berlin-Fotografien aus den 1920er und 1930er Jahren
Roman Vishniacs Berlin Berlin-Fotografien aus den 1920er und 1930er Jahren Der
Berlin-Fotografien aus den 1920er und 1930er Jahren
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Katalog zur Ausstellung
Roman Vishniacs Berlin Katalog zur Ausstellung Dieses Buch zeigt erstmals Roman
Rezension zu Robert Schindels Roman Der Kalte
Hitzige Kälte Rezension zu Robert Schindels Roman Der Kalte Ein kalter Wind weht
Eva Menasses Roman als Anlass für ein Gespräch über jüdische Fragen, weibliche Lebensentwürfe
„Quasikristalle“ Eva Menasses Roman als Anlass für ein Gespräch über jüdische Fragen
Fotos zum Download und digitale Pressemappe
Friends of the Jewish Museum Berlin, Foto: Roman März Download (ZIP / 984.46 KB)
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Straus, Halskette, Gold, Deutschland 1921–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Neue AusstellungWechselausstellungWiderstände. Jüdische Designerinnen der Moderne 11. Juli – 23. November 2025, JMB, Altbau 1. OG Die Aus stellung zeigt die Positionen jüdischer Designer innen innerhalb der Emanzipa tions- und Moderni sierungs prozesse der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert – als Frauen, Jüdinnen und Künstlerinnen. Das JMB macht ihre vergessenen Biografien sowie ihre künstlerischen und unternehmer ischen Leistungen anhand ihrer Werke wieder sichtbar. Mit rund 300 Exponaten von mehr als 60 Gestalterinnen bringt die weltweit erste Gruppenausstellung zu diesem Thema Pionierinnen zusammen, die sich trotz gesellschaft licher Marginalisierung herausragende Positionen in ihren jeweiligen Bereichen erkämpften, bis das nationalsozialistische Regime ihre Karrieren und Leben zerstörte. Einigen gelang die Flucht und ein Neubeginn im Ausland. Fast alle wurden aus der deutschen Kunst- und Kultur geschichte verdrängt. Die Schau setzt dem das Ergebnis langjähriger Forschungs arbeit entgegen und die Künstlerinnen wieder an den Platz, der ihnen zusteht. Anni Albers, Friedl Dicker, Maria Luiko, Emmy Roth, Irene Saltern, Tom Seidmann-Freud zählen zu den bekannteren Namen. Zu sehen ist ein breites Spektrum an Design und handwerk lichen Techniken: von Gold schmiede- und Textilkunst über Keramik und Holz schnitzerei bis zu Modedesign und Grafik. Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/ausstellung-widerstaende-juedische-designerinnen-der-moderne
Straus, Halskette, Gold, Deutschland 1921–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman
Ungewöhnliche Objekte unserer Dauerausstellung erzählen Geschichten jüdischen Lebens
NDA Rep/125768/0, Foto: Roman März Mitgliedsausweis von Helene Lascher,
Ungewöhnliche Objekte unserer Dauerausstellung erzählen Geschichten jüdischen Lebens
-Nr. 2017/285/0, Schenkung von Karin und Steve Rosenthal, Foto: Roman März Um